(Mynewsdesk) Gold wird als Anlageform in jüngster Vergangenheit wegen eines wahren Höhenflugs wieder erheblich mehr Beachtung geschenkt. Sobald sich eine Krise anbahnt, steigt der Goldpreis, dies sind Erfahrungswerte, die sich auch jetzt, angesichts der globalen Verschuldung, wieder bestätigen. Nachdem andere Geldanlagen drastisch an Wert verloren haben, richtet sich der Blick vieler Anleger in Richtung des begehrten Edelmetalls. Doch nach dem fulminanten Anstieg am Aktienmarkt zu Beginn des Jahres 2015, ist der Preis von Gold wieder gefallen. Viele Anleger sind verunsichert: Wie verhält man sich angesichts der jüngsten Entwicklung nun?
Faktor Russland: Goldnachfrage so stark wie nie zuvor!Spitzenreiter bei der Förderung von Gold sind derzeit vor allen Dingen Russland und China, laut World Gold Council (WGC) förderten beide Wirtschaftsriesen 737,7 Goldtonnen in 2014. Diese Menge blieb jedoch im eigenen Land, dem Weltmarkt standen von der weltweiten Jahresfördermenge 2.377 Goldtonnen zur Verfügung. Das in Russland und China recycelte Gold wird auf ca. 350 Goldtonnen geschätzt und verbleibt in den eigenen Hoheitsgebieten. Allein Russland kaufte in den vergangenen Monaten des neuen Jahres zusätzlich so viel Gold wie noch nie, will sich damit vor der drohenden politischen Isolation sichern. So befindet sich nun der größte russische Goldschatz seit dem Ende der Sowjetunion im Land. Damit hat Russland jüngst sogar China überholt und ist somit zum weltweit sechstgrößten Halter von Gold aufgestiegen. Neben der gigantischen Goldnachfrage von Indien und China wird in Zukunft der Goldpreis bei steigender Nachfrage erheblich in die Höhe gehen, Experten warnen vor allem vor dem Risiko des Lieferausfalls, denn die Derivatensumme auf Gold, 319 Mrd. USD, in etwa 7.300 Goldtonnen, umfasst bei weitem nicht das Gesamte physische Goldangebot. Die OTC-Goldfuture Verkäufer müssen demnächst die Nachfrage zu Preisen zufriedenstellen, die sich auf Goldbestände beziehen, die jetzt physisch noch gar nicht gefördert oder recycelt wurden. Hohe Verluste und eine hohe Goldpreisentwicklung in der Zukunft werden erwartet.
Wie geht man derzeit richtig mit Gold an der Börse um?Primerus-Trading rät seinen Kunden zu Goldkäufen, die unterhalb von 1.180 USD je Unze liegen, wie sich herausstellte eine goldrichtige Strategie. Generiert wird diese von Experten, die dabei auf Algorithmen zurückgeht, die den Trendverlauf auf dem Markt ohne größere Abweichungen vom realen Kurs vorhersagen, um die Kursentwicklungen zuverlässig prognostizieren zu können und ein Maß an finanzieller Sicherheit zu schaffen.
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