(Mynewsdesk) Die schwierigen Verhandlungen mit Griechenland macht es derzeit vor: Irgend etwas läuft schief in der Finanzwelt. Doch die Verschuldung ist nicht nur ein Problem des griechischen Staates im Süden Europas. Die Verschuldung geht uns alle an, denn sie hat mittlerweile globale Dimensionen angenommen. Und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, könnten in naher Zukunft direkt spürbar werden, auch in Mitteleuropa.
Der Blick fällt auf die OTC-Papiere (Derivate)
Aufgrund der hohen Risikoneigung der großen Player am Finanzmarkt und einer Fehleinschätzung des globale Finanzsystems, das noch kurz vor der Weltwirtschaftskrise von 2008 als absolut sicher galt, sieht sich die Finanzwelt mit einer unlösbaren Aufgabe konfrontiert. Grund dafür sind neben den Over the Counter-Derivaten diejenigen, die auf Privatebene abgeschlossen wurden sowie Handelsverträge aus dem Offshore-Bereich.
Die Finanzmärkte haben in der Vergangenheit offiziell OTC-Handelsgeschäfte in Höhe von ca. 710,6 Billionen US-Dollar abgeschlossen – und das bei einem geschätzten Welt BIP von rund 75 Billionen US-Dollar! Eine kaum vorstellbare Summe, die den Betreffenden vor allem beim außerbörslichen Handel Börsen-Gebühren sparte und schnelle Gewinne versprach. Doch so flexibel diese Form des Handelns erscheint, so gering ist auch die Kontrolle über die Konsequenzen für die Realwirtschaft. Auf die Auslegung der Derivate wurden Zinsen und Gebühren erhoben, von denen nun insbesondere die Top-Banken profitieren. Sie sind die Hauptinitiatoren und Nutznießer der Ausweitung der gigantischen Derivatensumme.
Die Lösung wäre, über die real erwirtschafteten Gewinne diese Summe wieder auszugleichen. Dafür müsste man allerdings, angesichts der astronomischen Summe von 710,6 Billionen US-Dollar, 100 % des Gesamtgewinns in der Wirtschaft nutzen. Dies hätte wiederum einen totalen Stillstand der Weltwirtschaft zur Folge, denn Investitionen in Innovation, Produktion und der Ausbau von Infrastrukturen sind dann nicht mehr möglich.
Konkrete Handelsempfehlungen in Krisensituationen über eine sichere Assetklasse
Experten warnen vor einem Systemkollaps! Immer mehr Finanzexperten, aber auch Neueinsteiger, die ihre finanzielle Zukunft gesichert wissen wollen, setzten in der drohenden Krise auf die strategischen Empfehlungen von Primerus-Trading. Rohstoffe wie Gold und Silber sind als Assetklasse auf dem Kapitalmarkt auch in schwierigen Zeiten vergleichsweise sicher. Sie korrelieren nur wenig mit anderen Märkten. Primerus-Trading empfiehlt seinen Kunden derzeit den Kombinationskauf von Silber und Gold, sobald die Preise zurückgehen. Bei hohen Preisen des begehrten Edelmetalls begleitet Primerus-Trading mit einem Börsen-Newsletter seine Kunden für weitere Handelsempfehlungen täglich durch den Börsenalltag. Das Expertenteam setzt dabei auf Algorithmen, die den Trendverlauf auf dem Markt ohne größere Abweichungen vom realen Kurs vorhersagen, um die Kursentwicklungen zuverlässig prognostizieren zu können und ein Maß an finanzieller Sicherheit zu schaffen.
Primerus-Trading hat in der Vergangenheit öffentlich Prognosen herausgegeben, die sich heute als Punktlandungen herausstellen. In der Pressemitteilung vom 12-08-2014 wurde die anstehende scharfe Dax-Korrektur richtig vorausgesehen. In der Pressemitteilung vom 13-10-2014 sagten die Liechtensteiner Finanzexperten einen Dax-Anstieg auf über 12.000 Punkte für das erste Quartal 2015 und einen Goldpreisrückgang auf mindestens 1.150 USD je Unze voraus. Die Genauigkeit der Voraussagen ist erstaunlich hoch, weshalb viele Finanzprofis auf Primerus Rat hören und von einem Geheimtipp sprechen. Dabei konnten sie in der Vergangenheit mit den Prognosen und Handelsempfehlungen von Primerus-Trading hohe Gewinne realisieren.
Primerus neuste Handelsempfehlung auf Gold
In den letzten Monaten wurde die Handelsempfehlung herausgegeben bei Goldpreisen unterhalb von 1.180 USD je Unze physische Käufe als langfristiges Investment zu tätigen, was weiterhin gilt. Zudem wurde die Handelsempfehlung herausgegeben Käufe mit einem Hebel von 8 bis 12 als kurzfristiges Investment zu nutzen, die bei Goldpreisen über 1.280 USD je Unze geschlossen werden sollten. Anleger die auf den Rat von Primerus AG hörten konnten am Jahresanfang exorbitant hohe Gewinne einstreichen. Die Liechtensteiner Finanzexperten sehen nun beim Gold eine Bodenbildung und prognostizieren für 2015 einen Goldpreis von mindestens 1.550 USD je Unze. Jegliche Kursrücksetzer von 7 bis 12 Prozent sollten daher für Käufe genutzt werden. Nähere Informationen können Interessierte auf Primerus Webpräsenz unter www.primerus-trading.com erhalten. Dabei muss guter Rat nicht teuer sein!
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Primerus AG.
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