Gesundheitsgefahr Fett aus Sicht der Bioresonanz

Nachteile durch Fett für den Darm. Empfehlungen der Experten

Gesundheitsgefahr Fett aus Sicht der Bioresonanz

Bioresonanz News

Lindenberg, 05. August 2015. Fett hat sich in den letzten Jahren einen denkbar schlechten Ruf erarbeitet. Groß ist die Angst vor Gesundheitsgefahren durch Fett geworden. Doch was ist dran? Dieser Frage ging die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de nach und stellt die Sichtweise der Bioresonanz dazu vor.

Fett sei schlecht für das Gewicht und für die Blutgefäße. Die Angst geht um vor Herzinfarkten und Schlaganfällen. Sogar Krebs soll dadurch gefördert werden. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen bringe eine zu fettreiche Ernährung die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Eine Grundlage dafür, dass immer mehr Menschen an Darmkrebs erkranken. So die Erkenntnisse der Deutschen Krebshilfe e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news627297)).

Richtige Einordnung von Fetten für die Gesundheit

Trotz aller dieser Erkenntnisse ist eine differenzierte Betrachtung von Nöten. Erfahrungen aus der Ernährungskunde beziehen diese Gefahren für die Gesundheit vor allem auf tierisches Fett. Dagegen seien die ungesättigten pflanzlichen Fettsäuren eher gesund für unseren Organismus. Eine Erfahrung, die besonders die Mittelmeerküche so beliebt gemacht hat.

Ganzheitliche Regulation des Fett – Stoffwechsels und die Bioresonanz

Darüber hinaus dürfe nicht unterschätzt werden, dass für die zuvor genannten schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit auch eine gestörte Regulationsfähigkeit des Organismus ursächlich sein kann. So die Erfahrung von Bioresonanz – Experten, wie beispielsweise der Heilpraktiker Michael Petersen. Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Frequenzen lassen sich bei Betroffenen immer wieder energetisch gestörte Regulationsverhältnisse im Stoffwechsel, insbesondere in den am Fettstoffwechsel beteiligten Organen (http://www.bioresonanz-zukunft.de/der-darm-das-fett-und-die-bioresonanz/) beobachten. So beispielsweise der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse.

Fazit: Eine vernünftige ausgewogene Ernährung gepaart mit einer ganzheitlichen Regulation des Organismus, beispielsweise mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt, könnte die Chance erhöhen, solcherart Probleme zu entschärfen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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