Die Geräte-Börse der Hopp Kachelofendesign GmbH gibt sich pünktlich zum 1. Mai 2014 noch kundenfreundlicher und liefert alle Heizeinsätze, Kamineinsätze, Kaminöfen und Systemkamine nun mit eigenen Fahrzeugen aus.
Zwar gab es auch in der Vergangenheit wenig Anlass zur Klage, was die Zuverlässigkeit der Anlieferung mit namhaften Speditionen angeht. Dennoch sah man ganz offensichtlich noch Raum für Verbesserungen. Dies bestätigt Steffen Hopp, der Geschäftsführer der Geräte-Börse und nennt gleichzeitig mehrere Gründe für die Entscheidung:
“Wer einen Systemkamin oder ein hochwertiges Heizgerät von Camina, Brunner, Leda, Droof oder Spartherm bestellt, erwartet erstklassigen Service. Dazu gehört es auch, dass man als Händler auf die Terminwünsche der Kunden eingeht. Zukünftig wird uns das optimal gelingen, da wir die Anlieferung der Geräte stundengenau am Abend und sogar am Wochenende organisieren können.”
Mit höheren Kosten soll das für den preissensiblen Internet-Besteller nicht verbunden sein. Zwar rechnet man seitens der Geräte-Börse damit, dass die Lieferkosten pro Gerät geringfügig höher sein werden. Man verspricht sich jedoch von der angebotenen Abend- und Wochenendauslieferung einen positiven Effekt auf den gesamten Bestelleingang, da die Kaufabwicklung insgesamt für den Kunden so noch einfacher wird.
Ganz nebenbei dürfte auch die Zahl der Transportschäden geringer ausfallen. Dazu die Logistikexpertin der Geräte-Börse, Gabriella Hopp: “Wir arbeiten grundsätzlich mit namhaften Speditionen zusammen. Dennoch besteht die latente Gefahr, dass es zu einem Transportschaden kommt, wenn zwischen Abholung hier und Auslieferung an den Kunden ein Gerät mehrmals umgeladen wird, da natürlich ein großer Sattelzug nicht unbedingt für den Lieferverkehr in Wohnsiedlungen gedacht ist.”
Das soll es so in Zukunft nicht mehr geben. Da mit Fahrzeugen bis 3,5t zulässigem Gesamtgewicht angeliefert wird um das Sonntagsfahrverbot zu umgehen, zugeparkte Wohngebiete und teilweise noch nicht voll erschlossene Neubaugebiete problemlos erreichen zu können, passen je nach Gewicht und Umfang der Bestellung ca. drei bis fünf Geräte auf ein Fahrzeug. Diese werden nach dem Verladen der Reihe nach und ohne zusätzliches Umladen direkt zum Endkunden gebracht.
“Zudem darf man davon ausgehen, dass unsere eigenen Leute wissen, wie sie mit der wertvollen Fracht umzugehen haben und schon alleine deswegen die Zahl der Transportschäden gen Null tendieren wird.” verspricht Gabriella Hopp. Somit sollte der Plan auch rechnerisch aufgehen. Auch wird der Kunde viel mehr Zeit haben, die angelieferte Ware zu prüfen, als das mit Spediteuren im Dauerstress der Fall ist. Die Routen und Pläne werden so ausgearbeitet, dass immer genügend Zeit zur ausgiebigen Prüfung und auch für die eine oder andere Frage zum Gerät bleibt.
Für die eigene Fahrzeugflotte spricht zudem, dass man damit auch nicht mehr zwangsläufig auf den Lieferservice der Hersteller zum Großhandel angewiesen ist. So können beispielsweise Geräte von Brunner, Camina, Spartherm, Schmid, Olsberg und Leda direkt beim Hersteller abgeholt werden. Allein diese Möglichkeit verringert sowohl die Zahl der Leerfahrten als auch die Lieferzeiten für den Kunden deutlich.
Und wie sieht es mit den Lieferungen ins europäische Ausland aus? Da will man über kurz oder lang zumindest die direkten Nachbarländer Österreich, Dänemark, Tschechien, BeNeLux und die Schweiz mit den eigenen Fahrzeugen bedienen. Einen einzelnen Kaminofen jedoch bis nach Spanien oder Norwegen zu fahren, dürfte sich auch in Zukunft nicht so bald rechnen. Bildquelle:kein externes Copyright
Seit 1993 im Herzen des Bayerischen Waldes dem Thema Kachelöfen verbunden, stand von Beginn an unser Streben nach optimalem Service und maßgeschneiderten, qualitativ hochwertigen Ofenlösungen. Abseits vom klassischen Ofenbau nach dem Motto “…das haben wir schon immer so gemacht…” wollten wir auf Bewährtem aufbauen und dabei neuen Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber offen sein. Schon bald erhielten wir dank der freundlichen Weiterempfehlungen unserer Kunden auch Anfragen über die Landkreisgrenzen hinaus und schließlich aus dem gesamten Bundesgebiet. Dabei haben wir niemals unser Ziel aus den Augen verloren und immer nur so viele Kachelöfen und Heizkamine gebaut, wie wir mit persönlichem Einsatz und individueller Kundenbetreuung bewältigen konnten. Das ist übrigens bis heute so!
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