Bergheim (news4today) – Das Geschäft mit Frühstücksangeboten boomt. Viele Pächter können beim Gaststätte pachten für ein Cafe oder Restaurant auch vom Standort profitieren. Am Anfang steht allerdings die Suche nach einem geeigneten Pachtobjekt. Um die besten Objekte in Top-Lage zu finden, sollten sich Gastronomen mit Anforderungen an Ausstattung und Lage auskennen.
Für Cafes und Kaffeebars stehen die Zeichen auf Wachstum. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) hervor. Für das gemütliche Sonntagsfrühstück oder den schnellen Imbiss vor der Arbeit ist die Nachfrage nach Kaffeespezialitäten und herzhaften oder süßen Snacks groß. Auch kleinere Städte bieten Pachtinteressenten Perspektiven. Ein Beispiel ist die nordrhein-westfälische Kreisstadt Bergheim, die durch die gute Anbindung zu Autobahn und Bundesstraße punktet. Auch durch Bahn- und Busanbindungen in die umliegenden Großstädte sind die Voraussetzungen für eine Nachfrage nach gastronomischen Angeboten gegeben.
Zum Gaststätte pachten finden Gastronomen freie Pachtobjekte in Innenstadtnähe und in unmittelbarer Nachbarschaft zu stark frequentierten Gewerbegebieten. Wer ein Objekt pachten will, sollte nach Ansicht von Branchenexperten besonders die Details bei der Ausstattung beachten: Gibt es einen Außenbereich für einen Biergarten, sind Parkplätze vorhanden? Ein Vorteil kann die zur Verfügung stehende Pächterwohnung sein. Was ein gutes Pachtobjekt ausmacht, zeigt ein Musterbeispiel aus Bergheim unter www.pachtobjekt-gaststätte.de.
Um ein individuelles Konzept zu entwickeln, das sich von dem anderer Restaurants und Cafes abhebt, hilft eine Standort- und Konkurrenzanalyse. Denn viele Gastronomen setzen auf aktuelle Trends. Auch in Bergheim locken Cafes und Restaurants an den Wochenenden mit Brunch- und Frühstücksangeboten, die “all-you-can-eat”-Varianten sind mittlerweile beliebter Standard. Gute Bilanzen haben auf der anderen Seite die großen Ketten. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband verweist auf Statistiken, die ein anhaltendes Wachstum der Systemgastronomie zeigen. Beispiele sind die Restaurants “Cafe del Sol” und “Cafe Extrablatt”. Beide Ketten verzeichnen eine beständig wachsende Zahl von Filialen. Professionelle Planung und ein strategischer Systemgedanke gehören laut Branchenverband zu den Gründen, warum die Markengastronomie sich auch in konjunkturell schwierigen Zeiten besser behauptet als der Branchendurchschnitt. Hier hat Bergheim noch Nachholbedarf. Bildquelle:kein externes Copyright
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