Garagen-Hopping ist out: Wer dringt schon in eine MC-Garage ein?

Garagen-Hopping ist out: Wer dringt schon in eine MC-Garage ein? Wer eine Garage von www.MC-Garagen.de mit einem Hörmann Garagentor hat, empfindet Garagen-Hopping als Spielerei von einem anderen Stern. Mag sein, dass es in den USA einfach ist, in eine Garage heineinzuspazieren. Ist das ein Dritte-Welt-Land? In der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone gibt es viele Flügeltore aus Holz mit Vorhängeschloß. Die Kraft eines 17-Jährigen ist hier nicht gefordert. Schon 12-Jährige können einen Bolzenschneider bedienen. Das ist mindestens so einfach wie das Surfen mit einem smartphone. Warum gibt es Mahnwachen, Anteilnahme und Benefizspiele für einen 17-Jährigen, der als Mutprobe Alkohol aus einer Garage klauen wollte? Vermutlich sind diesen Leuten jegliche Maßstäbe für Recht und Ordnung abhanden gekommen. Das ist einfach nur krank. [1]

Technik gegen Garagen-Hopper
Weil es sinnlos ist, über das Für und Wider von unrechtmäßigem Eindringen in fremdes Eigentum zu philosophieren, haben die Entwicklungsingenieure der Hörmann-Gruppe Nägel mit Köpfen gemacht. Und genau deswegen stattet MC-Garagen aus Mannheim seine Stahlfertiggaragen mit Hörmann Garagentoren aus. Die Drehfallenverriegelung der Schwingtore fixiert die Torblattecken fest an den Rahmen und schließt dadurch viel sicherer als herkömmliche Stangenverschlüsse. Ein Aushebeln des Tores ist praktisch unmöglich. Hörmann Sectionaltore sind nach den TTZ-Richtlinien ‘Einbruchhemmung für Garagentore’ vom TÜV-geprüft und zertifiziert. Ausgenommen sind Tore mit Schlupftür und Tore mit Verglasung. Bei handbetätigten Toren greift eine stabile, selbsttätig einrastende Schnäpperscheibe um einen massiven Bolzen. So ist das Tor einbruchhemmend verriegelt.

Technik für Garagenbenutzer
Der innere und äußere Fingerklemmschutz der Hörmann Sectionaltore umfasst auch die Schlupftür. Der Spalt zwischen den Torgliedern ist immer kleiner als 4 mm. Die Torglieder haben zwischen den Lamellen und an den Schanieren keine Quetschstellen. Die sicher geführten Laufrollen können unmöglich entgleisen. Die seitlichen Zargen sind vollständig geschlossen, sie verhindern jegliches Eingreifen. Die Torsionsfedern mit integrierter Federbruchsicherung verhindern ein Abstürzen des Tores bei Federbruch. Das einfache oder doppelte Feder-in-Feder-System halten das Torblatt sicher in seiner Position. Die innenliegenden Seile zwischen Torblatt und Zarge schützen vor Verletzungen. Auch die Hörmann Schwingtore trumpfen auf: Die flexible Kunststoffleiste an Torblatt und Zarge schützt vor dem Einklemmen der Finger. Zwischen Hebelarm und Seitenzarge bleiben mindestens 2,5 Zentimeter Sicherheitsabstand. Der Lagerbock ist zusätzlich mit einer Schutzkappe versehen. Die präzise Schienenführung verhindert das Entgleisen des Torblattes. Das Mehrfach-Federsystem mit Fingerklemmschutz verteilt das Torblattgewicht auf mehrere Federn. Jede Feder ist gegen Wegschleudern gesichert. Der geringe Windungsabstand ist zu klein für Finger. In der Schienenmulde kommt das Tor sicher zum Stillstand. Es gibt noch mehr gute Gründe, über www.MC-Garagen.de oder 0800 7711 773 einen Fachberater von MC-Garagen zu einem Ortstermin zu bitten.

Quelle:
[1] www.welt.de/regionales/hamburg/article127714951/War-Garagen-Hopping-der-Grund-fuer-Direns-Tod.html
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