(Dresden 22.01.2014) Eine Auswertung des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) macht deutlich, dass ein mangelhaftes Mahnwesen die wichtigste Hauptursache für Insolvenzen bei Handelsunternehmen bildet. Auf Grund von anhaltenden Krisen steigt in bestimmten Branchen die Zahl der Unternehmen, die ihre Rechnungen verspätet begleichen weiter an. Trotz einzelner Problembranchen wird erwartet, dass die Zahlungsmoral bei den Unternehmen stabil bleibt. Im Gegensatz dazu hat der BDIU beobachtet, dass die Verbraucher ein eher schlechteres Zahlungsverhalten an den Tag legten. Von den befragten Inkassounternehmen gab ein Drittel an, dass sich das Zahlungsverhalten seit Frühling 2013 verschlechtert habe. Nach Angaben des BDIU sind Bund, Länder und Gemeinden die schlechtesten Zahler. Auch im Jahr 2014 wird erwartet, dass der negative Trend anhält.
Mit Factoring gegen Forderungsausfälle
Um das eigene Unternehmen vor einer Insolvenz zu bewahren, ist ein professionelles Mahnwesen notwendig. Kann dieses intern nicht abgebildet werden, können externe Dienstleister wie beispielsweise ein Factoringunternehmen Abhilfe schaffen. Beim Factoring verkauft ein Unternehmen fortlaufend seine Forderungen an die Elbe-Factoring und erhält sofortige Liquidität. Außerdem wird das Unternehmen vor möglichen Forderungsausfällen abgesichert und im Debitorenmanagement unterstützt. Es gibt zahlreiche Factoring Modelle am Markt. Kleine und mittelständische Firmen setzen oftmals das sog. Full-Service-Factoring ein, welches die drei Leistungsbausteine Finanzierung, Ausfallschutz und Debitorenmanagement beinhaltet. “Für viele Unternehmen steht die Sicherung ihrer Zahlungsfähigkeit an erster Stelle”, so Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH. “Der Kunde hat statt Außenstände sofort Liquidität auf seinem Konto, ist vor Forderungsausfällen geschützt und kann so seine Geschäfte besser planen. Nicht alle Unternehmen wollen ihren gesamten Umsatz mit Factoring finanzieren; für diese Firmen ist das Modell Ausschnittsfactoring interessant. Dabei wird ein Teil des Umsatzes finanziert und Schnellzahler können vom Factoring ausgeschlossen werden.” Factoring hat weitere Vorteile für kleine und mittelständische Firmen. Es werden zum Beispiel keine banküblichen Sicherheiten benötigt, was die Dienstleistung auch für junge Firmen interessant macht. Während ein Bankkredit auf eine feste Summe definiert ist, die bei Wachstum oft nicht ausreicht und nachverhandelt werden muss, passt sich Factoring wachsenden Umsätzen schnell und einfach an.
Interessenten können unter Telefon 0351 320 398 10 unverbindlich und kostenlos prüfen lassen, ob Factoring eine geeignete Finanzierung ist und wie viel Liquidität für das Unternehmen generiert werden kann.
Weitere Informationen gibt es unter www.elbe-factoring.de. Dort kann auch das Fachbuch Factoring bestellt werden oder eine Anmeldung zu aktuellen Veranstaltungen erfolgen.
Hintergrund zur Elbe-Factoring
Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.
Kontakt:
Elbe-Factoring GmbH
Ilka Stiegler
Karcherallee 19
01277 Dresden
0351320398 11
stiegler@elbe-factoring.de
http://www.elbe-factoring.de