Gefühle sind lebensnotwendig, denn sie vermitteln Geborgenheit, “verstanden werden”, “anerkannt werden” und vieles mehr, so zeigen viele Studien, die sich mit der emotionalen Intelligenz beschäftigen.
Gefühle haben im Arbeitsleben nichts zu suchen – so heißt es auch heute noch häufig. Dort, in der Arbeitswelt, da gibt es nur Fakten und rationale Entscheidungen…
Auch das Internet und andere Aspekte der Industriegesellschaften, zum Beispiel Stress und Überforderung, fördern durchaus die Gewalttätigkeit auf der einen und das Vereinsamen auf der anderen Seite.
Mit “Sozial Media” haben wir Kontakte in der ganzen Welt – uns fehlen aber oft die Kontakte zu den Nachbarn im gleichen Haus.
Wem wundert es da, dass viele Menschen sich Ihrer Gefühle gar nicht mehr bewusst sind. Auch ist in unserer Ayurveda-Praxis immer wieder erkennbar, wie sehr Menschen sich ihren Gefühlen ausgeliefert fühlen, z. B. ihrem Ärger, der Ungeduld, den Ängsten u. v. m, vor allem, wenn der Stress zunimmt.
Erfreulich ist, dass es aber in der Arbeitswelt auch eine Gegenbewegung gibt. Immer mehr rückt die Fähigkeit der emotionalen Intelligenz in den Vordergrund.
In seinem Buch “Emotionale Intelligenz” führt Daniel Goleman viele Studien an, in denen nachgewiesen wurde, dass ein guter Manager als Führungs-Kompetenz weit mehr Fahigkeiten bedarf als die fachliche Kompetenz.
Er beschreibt, dass die emotionale Intelligenz ca. 2/3 ausmachen und die fachlichen Fähigkeiten ca. 1/3.
Emotionale Intelligenz hat verschiedene Aspekte, die sich nacheinander herausbilden.
Als Erstes geht es um die Fähigkeit, seine eigenen Gefühle wahrzunehmen. Es ist in vielen Studien auffallend, dass Jugendliche wie Erwachsene ihre eigenen Gefühle nicht richtig wahrnehmen und beschreiben können. Da gibt es ein weites Feld, sich klar zu werden über die eigenen Gefühle.
Als Nächstes geht es dann darum, die eigenen Gefühle handhaben zu können. Wenn wir Klarheit haben über unsere Gefühle, so können wir uns auch ein “Bild” machen davon, was diese Gefühle für Auswirkungen haben – für uns und Andere. Wie oft hören wir von Panchakarma-Kurteilnehmern, wie sehr ihnen solche “emotionalen Ausbrüche” im nachhinein leid tun. Herr zu werden über unserer Gefühle bringt eine emotionale Kompetenz.
Diese emotionale Kompetenz, achtsam die eigenen Gefühle wahrzunehmen und diese immer wieder zu klären, gibt uns dann die Fähigkeit, bewusst die Gefühle, Bedürfnisse und Sorgen der anderen Menschen wahrnehmen zu können – es entsteht Empathie für die Mitmenschen – im Beruf wie bei privaten Kontakten.
Die 4. Fähigkeit, die sich herausbilden kann, ist die, Gefühle ganz bewusst für Ziele einzusetzen. Dies gibt dann die Motivation dafür, dass sich Ziele und Visionen viel schneller verwirklichen. Negative Gefühle können hier bremsen, positive Gefühle können hier in der Zielerreichung einen Turbo-Effekt haben.
Die Königsklasse, mit Gefühlen umzugehen ist die, diese ganz bewusst positiv einzusetzen in Begegnungen mit anderen Menschen. Achtsamkeit, Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen und andere Tugenden fördern das eigene Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen wie das der Mitmenschen.
Zur Förderung der emotionalen Intelligenz und der emotionalen Kompetenz gibt es heute viele Methoden. Eine dieser Methoden ist die Meditation: “Das innere Lächeln und die heilenden Laute” aus dem Taoismus. Sie ist viele Jahrhunderte alt und heute noch genauso aktuell wie früher.
Diese Meditation “das innere Lächeln und die heilenden Laute” fördert die Fähigkeit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und entwickelt gleichzeitig noch die Fähigkeit, innerhalb der Meditation die negativen Emotionen zu verringern und die positiven Emotionen zu stärken, was ganz natürlich zu einer emotionalen Kompetenz führt.
In dem neu erschienenen Ebook: “Das innere Lächeln und die Heilenden Laute – Katharina und ihre Freunde aus dem Wu-Chi”, zeigt Wolfgang Neutzler in Märchenform, wie man seine Emotionen umwandeln kann. Ziel ist, mehr Liebe, Glück und Freude leben zu können.
Dieses Ebook: “Das innere Lächeln und die heilenden Laute – Katharina und ihre Freunde aus dem Wu-Chi” ist eine konkrete Meditations-Anleitung – als Märchen “verkleidet”. Es ist für Erwachsene und für Kinder gedacht.
Hier geht es zu der Beschreibung des Buches und zu einer Leseprobe…
Ebook: Inneres Lächeln und heilende Laute – Katharina und ihre Freunde aus dem Wu-Chi
Die Ayurvedaschule in Nierstein ist eine unabhängige Privatschule. Schulleiter der Schule für Ayurveda Wolfgang Neutzler praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda.
Er ist als Autor, Co-Autor, Schulungsleiter sowie Privatdozent für Ayurveda tätig.
Die Heilpraktikerin, Ayurveda Therapeutin, Dozentin für Ayurveda, Yogalehrerin und Kosmetikerin Sigrid Kempener unterstützt Wolfgang Neutzler und leitet die Ayurveda-Medical und Wellness-Schönheitsfarm.
Das Ziel der beiden ist es, noch vielen Schülerinnen und Schülern sowie Interessierten das ganzheitliche Konzept der indischen Lehre Ayurveda näher zu bringen. Deshalb bilden Sie in der Schule für Ayurveda viele Ayurveda-Experten weiter.
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