Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue Erkenntnisse, wie eine fett- und zuckerreiche Ernährung die Leberzellen beeinflusst und zu Leberschäden führt.

Ernährungsbedingte Leberschäden: Neue Erkenntnisse zu molekularen Signalwegen

Ernährungsbedingte Leberschäden / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 10. April 2024. Chronische Leberschäden durch kalorienreiche Ernährung nehmen weltweit zu, begünstigen Fettleber und können zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Leberzirrhose führen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie es dazu kommt und stellt ein Fallbeispiel vor.

Wie Leberschäden entstehen

Forscher des Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) identifizierten charakteristische Veränderungen in den molekularen Signalwegen der Leberzellen durch diese Ernährungsweise. Die hochkalorische Ernährung führt zu veränderten Proteinzusammensetzungen und Signalwegveränderungen in den Hepatozyten. Sie beeinflusst den Wachstumsfaktor HGF und den Rezeptor MET, erhöht deren Phosphorylierung und fördert die Zellteilung.

Das Forscherteam entwickelte ein mathematisches Modell, um die HGF-ausgelöste MET-Phosphorylierung zu erklären.

Untersuchungen an Patienten zeigten, dass bei einer niedrigeren MET-Phosphorylierung im Lebergewebe eine Leberresektion besser überstanden. Die MET-Phosphorylierung könnte daher als Indikator für Lebererkrankungen und die Vorhersage von klinischen Ergebnissen von Operationen dienen.

(Quelle: Indikator für Gesundheitszustand der Leber identifiziert, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung der Bioresonanz-Experten zum Thema Leberschäden aus ganzheitlicher Sicht

Nach den Erfahrungen von Bioresonanz-Experten bedarf es neben einer gesünderen Ernährung auch einer Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus, um dem Risiko von ernährungsbedingten Leberschäden und damit verbundener vieler Folgeerkrankungen zu begegnen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen deshalb regelmäßig die Leber auf energetischer Basis. Ein umfangreiches Programm verfügt über zahlreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß einen Bezug zur Leber haben. Ein Fallbeispiel macht es deutlich, in diesem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiel: Leber.

Außerdem berichtete die Bioresonanz-Redaktion im Bioresonanz-Magazin über die große Bedeutung der Leber in diesem Beitrag: Die Leber nicht vergessen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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