(Mynewsdesk) Die Entwicklung des Goldes war in den vergangenen Jahren ernüchternd für viele Anleger. Der Wert des Edelmetalls wird zwar nach wie vor weltweit hoch geschätzt, der Goldpreis an sich jedoch fiel immer weiter nach unten. Auch darum, weil sich vor allem die goldgedeckten Indexfonds von einem Großteil der Goldbestände getrennt haben. Rund 880 Tonnen waren es im Jahr 2013, ein Drittel der Ein-Jahres Fördermengen aus den Goldminen weltweit! 2013 war kein Jahr für Gold, generell kein Jahr für Rohstoffe. Silber, aber auch Edelmetalle wie Platin und der Rohstoff Öl waren betroffen.
Das entscheidende Goldjahr 20142014 ist laut dem Jahresbericht des World Gold Council (WGC) ein Jahr des Übergangs für Gold gewesen. Es wurde bestimmt durch Förderung an den Goldminen, die mit 3.114 Tonnen einen Rekordertrag auf den Markt brachten und somit das Jahresergebnis von 2013 um 2% erhöhten.
Doch anders als in den vergangenen Jahren kaufen Privatanleger Gold nun nicht mehr ereignisorientiert, zum Beispiel bei politischen Krisen, die dazu führen, dass es an den Finanzmärkten hoch hergeht. Zum ersten Mal seit einer ganzen Dekade stand Gold bei den privaten Investoren nicht mehr primär im Fokus, wie der WGC feststellt. Stattdessen sind es hauptsächlich die institutionellen Investoren, die Goldbestände kaufen. Die Zentralbanken haben ihre Goldreserven im Jahr 2014 um satte 477 Tonnen aufgestockt. Besonders der asiatische Markt, aber auch Russland, schließen sich diesem Trend an – Hier wird bereits in einem größeren, gesamtgeschichtlichen Rahmen gedacht und konsequent gesammelt, um sich in Extremzeiten, die angesichts der globalen Verschuldung nicht zu abwegig erscheinen, abzusichern. Allein Asiens Goldnachfrage ist in den letzten 5 Jahren von 47 % auf 60 % gestiegen, eine drastische Entwicklung, die vor allem durch die Gründung der Goldbörse in Shanghai gestützt wird, die laut Xu Luode, Vorsitzender der Shanghai Gold Exchange, den Goldmarkt in naher Zukunft entscheiden mitbestimmen soll.
Wie sieht der Goldtrend für 2015 aus?Die Goldbranche wird sich durch die Entwicklungen der letzten Jahre neu definieren müssen. Auch wenn die Preisentwicklung des Edelmetalls schwer bestimmbar ist, lag das Unternehmen Primerus-Trading mit seiner Vorhersage bislang goldrichtig. Und auch weiterhin wird die Liechtensteiner Aktiengesellschaft den Goldmarkt mit treffsicheren Einschätzungen aufmerksam verfolgen. Der Bulletin wird unter Börsianer als Geheimtipp gehandelt. Laut der Vorhersagen des Primerus-Trading-Teams wird in 2015 Silber in der Preisregion um die 15 USD je Unze und Gold um die 1.150 USD gehandelt. Das Jahr 2015 wird optimale Rahmenbedingungen für Investments bieten.
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