«Die Entscheidung ob Unterspritzung oder Operation hängt von mehreren Faktoren ab»

«Die Entscheidung ob Unterspritzung oder Operation hängt von mehreren Faktoren ab»

Noch immer dominiert der Irrtum, dass Unterspritzungen ein viel natürlicheres, sanfteres Ergebnis bewirken, als Faceliftings

BildAarau, 7. Oktober 2024

«Noch immer dominiert der Irrtum, dass Unterspritzungen ein viel natürlicheres, sanfteres Ergebnis bewirken, als Faceliftings», erklärt Sascha Dunst, Facharzt FMH für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Er zählt seit Jahren zu den führenden Experten in der Schweiz mit Spezialisierung auf ästhetische Behandlungen im Gesicht. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und seinem einzigartigen Gespür für natürliche Ergebnisse hilft er seinen Patientinnen und Patienten, die für sie passende Methode zu finden. Seit einem Jahr ist Dr. Sascha Dunst in eigenständiger Praxis in Aarau und Olten tätig. Von den grossen Kliniken hat er sich bewusst losgelöst: «Als mein eigener Chef muss ich mich nicht mehr dem Rendite- und Zeitdruck eines Konzerns oder einer grossen Privatklinik beugen, sondern kann mich ganz individuell um alle meine Patientinnen und Patienten kümmern.»

Die Kombination macht’s: Diese Methoden empfiehlt Dr. Dunst zur Gesichtsauffrischung

Fadenlifting, Laserbehandlungen und Unterspritzungen gehören zu den Methoden, die ohne grossen operativen Aufwand sichtbare Ergebnisse liefern. «Das Fadenlifting eignet sich perfekt für Menschen, die eine moderate Straffung wünschen, ohne sich einer Operation zu unterziehen», so Dr. Dunst. Mit modernster Technik wie dem Fraxel-Laser kann er zudem das Hautbild deutlich verbessern und Alterserscheinungen minimieren. Oft empfiehlt sich auch die Kombination der verschiedenen Methoden um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

«Für eine frühzeitige Stabilisierung der Haut sind minimal-invasive Methoden wie Botulinumtoxin- oder Filler-Injektionen ideal,» erklärt Dr. Dunst. Operative Eingriffe empfiehlt der erfahrene Facharzt vor allem dann, wenn grössere und langfristige Veränderungen gewünscht sind. Dann wirkt eine Operation oftmals viel natürlicher und das Ergebnis ist deutlich besser als bei einer Unterspritzung. «Ein Facelifting eignet sich besonders, wenn das Gewebe bereits stark erschlafft ist.»

Trend Biostimulation

Eine der neueren Entwicklungen in der plastischen und ästhetischen Chirurgie ist die Behandlung mit Biostimulatoren. «Am häufigsten zum Einsatz kommen Injektionen: Natürliche (nicht-vernetzte) Hyaluronsäure kann beispielsweise den Wirkstoffspiegel in der Haut anheben und so die Feuchtigkeit erhöhen und der Haut mehr Elastizität und Glanz verleihen. Injektionen mit hoch verdünntem Calcium Hydroxylapatit stimulieren die Neubildung von Kollagen und können so der Ausdünnung der Haut als auch dem Elastizitätsverlust wirkungsvoll entgegenwirken.» Dr. Dunst zählt zu den ersten Absolventen sowie Anbietern dieses Prinzips und beschäftigt sich schon viele Jahre damit.

Die Praxis von Dr. Dunst mit Beratungsstandorten in Aarau und Olten ist montags bis freitags von 8:15 bis 12:00 Uhr und von 13:15 bis 17:00 Uhr geöffnet. Termine können telefonisch unter +41 62 837 55 55 oder online über die Webseite www.drdunst.ch vereinbart werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Praxis Dr. Dunst
Sascha Dunst
Bahnhofstrasse 41
5000 Aarau
Schweiz

fon ..: +41 62 837 55 54
web ..: https://drdunst.ch
email : info@drdunst.ch

Als Facharzt FMH für Plastische und Ästhetische Chirurgie zählt Dr. Sascha Dunst zu den bekanntesten Gesichtern der Branche. Bereits während seiner Ausbildung zum plastischen Chirurgen spezialisierte er sich auf ästhetische Eingriffe und Behandlungen. Seine Fähigkeiten und Fertigkeiten erweiterte er an renommierten Einrichtungen, wie z.B. der Charité – Universitätsklinik Berlin oder der internationalen Privatklinik Meoclinic Berlin. Als Chefarzt der Pallas-Kliniken Olten und Zürich sowie in der Skinmed Klinik in Aarau und Lenzburg baute er den Fachbereich Plastische und Ästhetische Chirurgie auf und leitete diesen mit grossem Erfolg. Sascha Dunst verfügt über eine ausgezeichnete Reputation sowohl unter Fachleuten als auch unter Patientinnen und Patienten.

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