Verfolgt man die Presse, krempelt die von Barack Obama verkündete Veränderung in der US-amerikanischen Energiewirtschaft das ganze Land um. Denn die „Entdeckung“ des Schiefergases und noch mehr die Erschließung bislang ungeahnter Ölreserven durch Fracking löst eine schiere Welle aus, von der gleich mehrere Wirtschaftszweige profitieren. In Teilen von Texas beispielsweise verdienen inzwischen Trucker mehr als Ärzte in anderen Regionen. Sie werden benötigt, um die notwenige Infrastruktur für die Erschließung der Produktions-Units zu erschließen oder um Menschen mit Unterkünften oder Lebensmitteln zu versorgen. Auch Mitarbeiter in der Energiewirtschaft selbst, Handwerker, Geologen usw. sind inzwischen Mangelware. Die USA – ein Land findet sich selbst, und dabei gleichzeitig den Weg in eine Entwicklung, die den amerikanischen Öl- und Gasproduzenten zu einem der größten Energielieferanten der Welt machen soll. Vom Importeur zum Exporteur. Von dieser Entwicklung profitiert in mehrfacher Hinsicht auch Amtex, eine Gesellschaft, die bevorzugt deutschen Investoren den Zugang zu attraktiven, produzierenden Units ermöglicht.
Doch es ist nicht nur die Energiewirtschafts selbst, die wächst. Wüstenstädte erleben einen Aufschwung, die der Entwicklung der Goldgräberstädte gleichkommen. Die erste Welle der Entwicklung, die Beteiligung an Firmen mit Förderrechten an Öl- oder Gasrechten ist dabei längst vollzogen. Das flüssige oder gasförmige „Gold“ hat sich inzwischen zum Motor der US-Wirtschaft gemausert. Diesmal nicht, um Straßenkreuzer zum Rollen zu bringen, sondern diesmal, um international Einfluss zu nehmen. Besonders interessant sind dabei aktuell Firmen, die am Aufbau der Infrastruktur für die Förderung, den Transport und die Lagerung beteiligt sind. Betrachtet man diese Entwicklung global, so dürfe der ausgelöste Hype mittelfristig sogar dafür sorgen, dass die amerikanische Währung erstarkt. Dies wäre in Anbetracht des Außenhandelsabkommens mit Deutschland nicht unwichtig, denn die USA sind ein wichtiges Exportland für deutsche Produkte – wenn der Dollar schwach ist, leidet darunter somit auch die deutsche Wirtschaft.
Direkten, positiven Einfluss nimmt diese Entwicklung auch auf die Quellen, die Amtex besitzt. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln ist seit vielen Jahren im amerikanischen Markt aktiv und hat ein einzigartiges Netzwerk von erfahrenen Experten aufgebaut. Die positive Entwicklung im amerikanischen Energiemarkt kommt dem Unternehmen und seinen Investoren dabei sehr zugute. Hinzu kommen die möglichen Sondereffekte aufgrund der Steigerung der Dollar. Amtex fühlt sich jedenfalls bestens aufgestellt für die nächsten Jahre.
Weitere Informationen unter http://www.amtex.us