Der einfache Weg zur Ölbrennwerttechnik

Der einfache Weg zur Ölbrennwerttechnik

Hohe Effizienzsteigerung, geringer Sanierungsaufwand

Der einfache Weg zur Ölbrennwerttechnik

Foto: Fotolia / Kara

sup.- Wenn die Besitzer einer älteren Ölheizung auf eine zeitgemäße Form der Wärmeerzeugung umsteigen möchten, müssen sie dafür nicht den Energieträger wechseln. Die besonders sparsame und emissionsarme Brennwerttechnik ist nämlich schon seit Jahren auch für den Betrieb mit Heizöl verfügbar. Im Gegensatz zu den immer noch weit verbreiteten Kessel-Veteranen, die oft weniger als 70 Prozent der eingesetzten Energie in fühlbare Wärme umwandeln können, kommen die aktuellen Brennwertgeräte auf Nutzungsgrade von bis zu 98 Prozent. Diese nahezu vollständige Verwertung gelingt durch die spezielle Funktionsweise der Anlagen: Sie können die so genannte latente Wärme, die in den Abgasen gebunden ist und früher einfach durch den Schornstein entwich, als zusätzliche Heizleistung zurückgewinnen. Die kosten- und klimaschonenden Auswirkungen dieser Technologie sollten auch bisherigen Modernisierungs-Muffeln zu denken geben: Obwohl der Bestand an Ölheizungen in Deutschland seit 20 Jahren nahezu unverändert ist, hat sich der Heizölverbrauch in diesem Zeitraum mehr als halbiert.

Für die energieeffiziente Wärmelösung mit Ölbrennwerttechnik spricht zudem die Tatsache, dass der anfallende Sanierungsaufwand erfahrungsgemäß kleiner ist als von den Hausbesitzern befürchtet. Vorhandene Heizkörper können fast immer weiter verwendet werden, die kompakten Brennwertkessel beanspruchen nur wenig Installationsfläche und für die meist notwendige Erneuerung der Abgasführung gibt es längst unkomplizierte Lösungen. So lassen sich flexible Rohre aus Kunststoff in den bestehenden Schornstein einziehen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein korrosionsresistentes Edelstahlrohr einfach außen an der Fassade entlangzuführen. Über diese doppelwandigen Rohrsysteme zieht die Restmenge an Abgasen nach draußen und gleichzeitig wird Verbrennungsluft zugeführt. Unkompliziert und verbrauchergerecht ist heute auch die Option auf eine Überwachung zuverlässiger Heizöl-Liefermengen. Denn bei einer Wärmetechnik, die für systematische Effizienzsteigerung entwickelt wurde, wäre nichts ärgerlicher als ein verdeckter Heizkostenzuschlag durch fehlerhafte Messgeräte an den Lieferfahrzeugen. Das RAL-Gütezeichen Energiehandel (http://www.guetezeichen-energiehandel.de) weist auf Anbieter hin, die ihre Tankwagen und Zähleranlagen nach den Richtlinien des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. kontrollieren lassen. Heizöl-Kunden sollten vor einer Bestellung nach diesem Prädikat fragen, um sich vor Abweichungen zwischen Liefermenge und Rechnung zu schützen (www.guetezeichen-energiehandel.de). Sie können dann auch sicher sein, stets eine Heizölqualität zu erhalten, die mit den technischen Erfordernissen ihres Brennwertkessels kompatibel ist.

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