map-report: PKV-Beiträge bleiben auf breiter Front stabil
(Mynewsdesk) Der Wirtschaftsinformationsdienst map-report hat am 20. Februar 2014 seinen jährlichen Branchenvergleich von privaten Krankenversicherungen (PKV) veröffentlicht. Die Analysten prüften Bilanzkennzahlen wie Finanzstärke oder Nettorendite, Kosten, durchschnittliche Beitragserhöhungen und auch die Kundenzufriedenheit von insgesamt 19 Unternehmen. Die Debeka Krankenversicherung belegt in diesem Rating bereits zum 14. Mal in Folge mit deutlichem Abstand den ersten Platz. Sie erhält die höchste Auszeichnung „mmm“ für „langjährig hervorragende Leistungen“ und wird außerdem als „servicestärkste Gesellschaft“ ausgezeichnet. Das Rating bescheinigt Deutschlands größtem privatem Krankenversicherer wieder einmal „erstklassige Werte bei der Verwaltungskostenquote, der Abschlusskostenquote und den Stornoquoten“, so der map-report.
Die Debeka sieht sich durch das Rating-Ergebnis in ihrer mitgliederorientierten und kostengünstigen Unternehmenspolitik bestätigt. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, der genossenschaftlich geprägt ist, ist diese Philosophie für das Unternehmen schon immer der oberste Auftrag.
Neben der Beurteilung der einzelnen Unternehmen kommt der map-report in seiner Veröffentlichung noch zu einem weiteren interessanten Ergebnis: Die Beiträge in der PKV blieben in den letzten Jahren auf breiter Front stabil. Das Argument der PKV-Gegner, Kunden müssten ständig hohe Beitragsanpassungen hinnehmen, wird damit einmal mehr widerlegt.
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