Neue Version bietet Unternehmen große Vorteile durch Pipeline-Visualisierung, erneut startbare Pipelines, Cluster-Operationen sowie Leistungsanalyse
Brüssel, 9. Dezember 2014 – CloudBees, Anbieter von Jenkins Enterprise und führendes Unternehmen für Continuous Delivery, erfüllt mit den neuen Versionen von CloudBees Jenkins Enterprise und CloudBees Jenkins Operations Center noch mehr Anforderungen, die Unternehmen rund um Continuous Delivery haben. Nachdem Unternehmen den Einsatz von Jenkins für Continuous Delivery ausweiten, decken die neuen Produktfunktionen auch große, komplexe Software-Delivery-Abläufe ab und beherrschen den Umgang mit Prozessabläufen jeglicher Komplexität.
Zu den neuen Produktfunktionen gehören:
– Erweiterte Jenkins-Workflow-Features zum Visualisieren von Software-Delivery-Pipelines und zum Neustart nach Fehlern
– Mehr Möglichkeiten für Administratoren, Cluster aus Jenkins-Mastern zentral zu verwalten
– Analysefunktionen für Builds und Leistung
CloudBees Jenkins Enterprise
Die aktuelle Version beherrscht die grafische Darstellung von Delivery Pipelines und die Wiederherstellung nach Fehlern, die beim Ablauf der Pipeline-Prozesse passieren können. Die Funktionen dieser Version basieren hauptsächlich auf denen, die das kürzlich angekündigte Open-Source-Plugin Jenkins Workflow mitbringt.
– Workflow Stage View: Lässt Anwender mit Jenkins Workflow erstellte Delivery Pipelines rasch visualisieren. Das Feature zeigt den Ende-zu-Ende-Status der Pipeline und zeigt Anwendern die Performance der Pipeline grafisch an.
– Checkpoint/Restart: Sorgt für die Wiederherstellung nach Fehlern, die auf die Infrastruktur oder Jenkins zurück gehen und sich auf Pipelines auswirken. Kommt es zu einem Ausfall, kann die Pipeline von jedem erfolgreichen vorherigen Checkpoint aus – und nicht von Beginn an – neu gestartet. Dies ist insbesondere bei langwierigen Build-Prozessen wertvoll, die sich über Stunden oder gar Tage erstrecken.
CloudBees Jenkins Operations Center
Neu in dieser Version ist die Funktion, mit der Administratoren einen Cluster aus Jenkins-Mastern verwalten und so die Performance von Jenkins analysieren können.
– Cluster-Operationen: Vereinfachen das Management von Jenkins, in dem sich ein Kommando gleichzeitig – anders als beim Administrieren einzelner Master – auf eine Gruppe von Jenkins-Mastern anwenden lässt. Zu den Cluster-Operationen gehören das Starten/Neustarten von Client-Mastern, die Installation/das Upgrade von Plug-ins und das Upgrade des Jenkins-Kerns.
– CloudBees Jenkins Analytics: Sorgt für mehr Einblick in die Leistung von Jenkins. Zu den Performance-Aspekten gehören die Jenkins-eigene Build- und Ausführungsleistung über einen Cluster hinweg und die herkömmlichen JVM-basierten Leistungsdaten. CloudBees Jenkins Analytics erleichtert auch die Überwachung mehrerer Master durch neue grafische Darstellungen, die die Leistung von Build-Queues zeigen und auch Neustarts der Master überdauern, ohne dass Daten und grafische Informationen durch Fehler verloren gehen. Die Funktion bringt auch neue Visualisierungen in Kibana und ElasticSearch mit, mit denen rasch ein Überblick der Leistung einzelner Clients zu erzielen ist.
“Unternehmen verlangen nach mehr Funktionen, nachdem sie Jenkins zum Verteilen von geschäftskritischen Anwendungen einsetzen. Bei großen, komplexen Projekten bringen die jetzt eingeführten Funktionen mehr Einblick in die Jenkins-Abläufe und die Fähigkeit, mehr Wert aus dem Einsatz von Jenkins herauszuholen”, sagt Harpreet Singh, Vice President für Produkte bei CloudBees. “Die neuen Versionen basieren auf dem kürzlich im Open-Source-Modell veröffentlichten Jenkins Workflow und bieten Unternehmen sowohl neue Funktionen, als auch einen vereinfachten, leichter zu handhabenden Prozess für Continuous Delivery.”
Weitere Informationen:
– Was gibt es Neues:
https://www.cloudbees.com/whats-new-cloudbees
– Teilnahme am Webinar zu Jenkins Workflow (10. Dezember):
https://pages.cloudbees.com/2014_1210_Webinar_Jenkins_Workflow_Reg.html
– Download des Whitepapers “Continuous Delivery mit Jenkins”:
https://pages.cloudbees.com/Jenkins-Continuous-delivery-Workflow.html
Über Jenkins und die Jenkins Community
Jenkins Continuous Integration (CI) Server ist ein unabhängiges Open-Source-Projekt, das von der und für die Jenkins Community entwickelt wird. Jenkins ist die führende Plattform für Continuous Delivery. Auf Java basierend bietet sie mehr als 1.000 Plug-ins und ist somit kompatibel zu quasi jeglicher Technik zum Erstellen, Testen und Verteilen von Software.
Die Jenkins Community hilft der ganzen Entwicklergemeinde beim Einsatz von Jenkins und fungiert für Jenkins-Nutzer aller Erfahrungsstufen als zentrale Quelle für Anleitungen, Foren und andere nützliche Materialien. Durch das Anerkennen der Leistungen der zahlreichen an Jenkins CI Beteiligten und deren Motivation, kann die Organisation hinter Jenkins eine Community-basierte Infrastruktur zur Pflege und Weiterentwicklung erzeugen und fördern.
Über CloudBees
CloudBees (www.cloudbees.com), das Unternehmen hinter Enterprise Jenkins, ist führend bei Continuous Delivery (CD). Das Unternehmen bietet Lösungen, mit denen IT-Organisationen rasch auf die Software-Delivery-Wünsche im Unternehmen reagieren können. Auf den Vorteilen von Jenkins CI – der weltweit beliebtesten Open-Source-Plattform für Continuous Delivery – basierend, bietet die CD-Plattform von CloudBees ein großes Repertoire an CD-Lösungen, die sich vor Ort und in der Cloud nutzen lassen. Die Funktionen erfüllen die besonderen Anforderungen großer Unternehmen an Sicherheit, Skalierbarkeit und Verwaltung. Die auf Jenkins basierenden CD-Lösungen von CloudBees unterstützen etliche der weltweit größten geschäftskritischen Umgebungen.
Gegründet wurde CloudBees im Jahr 2010 von Sascha Labourey, dem vormaligen CTO von JBoss, sowie einem sehr erfahrenen Team aus Middleware- und Open-Source-Spezialisten. Finanziert wird das Unternehmen von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners und Verizon Ventures.
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