An der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) lernen Studenten des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft die Klaviatur des internationalen Managements.
München, 27. August 2015 – Laut Statistischem Bundesamt ist Betriebswirtschaftslehre nach wie vor das beliebteste aller Studienfächer. Hohe Gehälter und Führungspositionen locken. Ein reines BWL-Studium reicht allerdings für die Top-Karriere nicht aus. Wer bei seinem Traumunternehmen einen Spitzenjob ergattern will, dem raten Experten zu einer Spezialisierung. Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) (http://www.hdbw-hochschule.de) bietet einen Mix aus zahlreichen Praktika, Branchen- und Methodenkenntnissen, Auslandserfahrung, praxisorientiertem Projekt- und Prozessmanagement sowie Kompetenzen in Soft Skills (Wirtschaftsenglisch, Management, Führung).
“Unsere Absolventen sind auf die Anforderungen des Marktes perfekt vorbereitet und können Positionen in international agierenden Unternehmen sofort übernehmen”, sagt Prof. Dr. Carsten Bartsch, Studiengangsleiter Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) in München.
Der Bachelor-Studiengang der HDBW – angeboten in Vollzeit und neben dem Beruf – bildet ganzheitlich zu hochqualifizierten und gleichzeitig generalistisch geprägten Betriebswirten aus. Für eine Karriere mit überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten in den Bereichen Controlling/Finanzwesen, IT-Management, HR-Management und Personalentwicklung, Vertrieb, Marketing/Unternehmenskommunikation sowie Logistik/Produktion ist ein solches stark praxisorientiertes und international ausgerichtetes Studium, das u.a. Sozialkompetenzen vermittelt, unabdingbar.
Top oder hopp
Denn die Konkurrenz schläft nicht. Viele Unternehmen ziehen einen Ingenieur mit MBA und dem gefragten Technik-Know-how oder einen Wirtschaftsmathematiker mit Spezialwissen einem Betriebswirt vor. Vor allem, wenn er als Bachelor-Absolvent mit zwei bis drei Monaten Praktikum weder ausreichend Praxiserfahrung noch internationale Kompetenz vorweisen kann. Statt einer Karriere in einer führenden Position droht ganz schnell der Job als Buchhalter. Auch der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte warnt davor, dass die meisten BWL-Studenten nicht auf die berufliche Realität vorbereitet sind. Gefordert seien Studienschwerpunkte mit Spezialisierung, möglichst viel Praxiserfahrung, Soft Skills, Sprachkenntnisse und internationale Erfahrung.
Studium für “Macher”
Der praxisorientierte Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft an der HDBW bietet mit seinem Schwerpunkt Internationales Management beste Voraussetzungen für den Einstieg in das Berufsleben.
Bereits im ersten Semester hinterfragen die Studenten theoretische Lehrinhalte auf ihre Praxisrelevanz – im Austausch mit Unternehmen oder im Rahmen von ersten Praktika. Frühzeitig bietet sich Gelegenheit, internationale Luft zu schnuppern. So entwickelten z.B. HDBW-Studenten schon im zweiten Semester in Lissabon gemeinsam mit Kommilitonen aus anderen europäischen Ländern ein Projekt für zwei portugiesische Unternehmen und präsentierten das Ergebnis vor Managern. “Dieses hohe Maß an Praxisorientierung und internationalen Erfahrungen macht das Studium an der HDBW einzigartig”, sagt Prof. Bartsch. Aktuell entwickelt die HDBW ein internationales Kurzprogramm mit einer der führenden Hochschulen Finnlands.
Animiert durch Erfahrungen aus internationalen Projekten entwickeln die Studenten reale Projekte. Beispielsweise einen Businessplan für ein “Center for International Entrepreneurship”, mit der Idee, die international aufgebauten Kontakte und Netzwerke auszubauen. “Die Studenten beobachten hier die internationale Start-up-Szene, um daraus eigene Unternehmensideen generieren zu können”, sagt Prof. Bartsch.
Fit für die Karriere
Da mehr als zwei Drittel der bayerischen Unternehmen international aktiv ist, sorgt die HDBW dafür, dass ihre Studenten so ausgebildet werden, wie die Unternehmen dies erwarten. Dafür sorgt auch die enge Anbindung der Wirtschaft an die HDBW, z.B. über Beiräte oder das Unternehmensnetzwerk der Hochschule. Die Studenten profitieren dabei u.a. in Form von Praktika, Gastreferenten und Partnern für Projektarbeiten. Unterstützt werden die Studenten von den praxiserfahrenen Professoren und Lehrbeauftragten aus der Industrie. In kleinen Arbeitsgruppen wird interaktiv diskutiert und kreatives Denken durch individuelles Coaching gefördert. Konsequente Praxisnähe und fachübergreifende Seminare fördern Selbständigkeit, Teamfähigkeit und nicht zuletzt Führungsqualitäten der HDBW-Studenten nachhaltig.
Informationsveranstaltungen zum Studiengang finden statt am 16.September, um 17.30 Uhr in München (Konrad-Zuse-Platz 8), Bamberg (Lichtenhaidestr. 15) und Traunstein (Gewerbepark Kaserne 17). Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2015/2016 endet am 30. September. Kontakt: studienberatung@hdbw-hochschule.de, Tel. 089-4567845-11.
Text und Bild können Sie hier (http://fuchs-pressedienst.de/index.php/presseinformationen/hdbw/519-pi0515-vorstellungbwl) herunterladen.
Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH ist eine private Hochschule mit Sitz in München und weiteren Standorten in Traunstein und Bamberg. Die HDBW ist Teil der Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und wird inhaltlich unterstützt durch die branchenübergreifende Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw). Diese enge Vernetzung mit der bayerischen Wirtschaft bietet beste Kontakte zu unzähligen bayerischen und internationalen Unternehmen aus verschiedensten Branchen und garantiert hervorragende Praktikumsplätze, praxisnahe Veranstaltungen für die Studierenden und beste Job-Aussichten für Absolventen. Das Angebot der HDBW richtet sich an Schulabgänger und an Berufstätige – auch ohne Abitur mit den nötigen Voraussetzungen – mit dem Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung. Derzeit gibt es drei Bachelor-Studiengänge (Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau), die sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit angeboten werden. Zum Lehrkörper gehören hochkarätige Professoren sowie didaktisch versierte Verantwortungsträger aus der Wirtschaft.
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