Der Trumpf der Bioresonanz.
Lindenberg, 21.Mai 2014. Die Gesundheit fokussiert zum Zukunftsthema Nr. 1. Die demographische Entwicklung und die zunehmenden chronischen Erkrankungen machen uns alle betroffen. Darin steckt die Chance für eine noch junge Therapieform: Die Bioresonanztherapie, so die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de.
Ob Allergie, Krebs, Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen – die Liste chronischer Gesundheitsbeschwerden ist lang. Und es trifft quasi jeden in irgendeiner Form. Kein Wunder also, dass das Gesundheitsbewusstsein immer mehr in den Fokus der Menschen rückt und sie nach Wegen suchen, wie sie diese erhalten können.
Von der Schulmedizin zur Bioresonanz
Die großen Errungenschaften der Schulmedizin will heute keiner mehr vermissen. War beispielsweise der Herzinfarkt früher in der Regel ein Todesurteil, sind heute die Chancen sehr groß, dass man solche schwerwiegende Ereignisse überlebt. Dank modernster Medizin.
Doch das reicht nicht mehr. Immer öfter stellen sich Betroffene die Frage: Warum eigentlich? Die Frage nach den Ursachen tritt verstärkt in den Vordergrund. Als Schlüssel dafür, eine gesundheitliche Beeinträchtigung in den Griff zu bekommen. Dazu sind ganzheitlich orientierte Mediziner gefragt. Sie stellen das gesamte System eines Organismus, einschließlich seiner Regelmechanismen, auf den Prüfstand. Dazu gehören der Stoffwechsel, die Entgiftung, die Steuerungssysteme bis hin zur Immunlage.
Das ist einer der Gründe dafür, weshalb die traditionelle Komplementärmedizin immer beliebter wird, wie beispielsweise die Naturheilkunde und Homöopathie. Erfahrene Mediziner in diesen Bereichen erkennen am Arzneimittelbild die tieferen Ursachenzusammenhänge. Beispiel: Kommt die umfassende Analyse von Symptomen und Angaben eines Patienten zu seinem körperlichen Zustand auf das Mittel Lycopodium (der Bärlapp) und Chelidonium (das Schöllkraut), dann weiß der Mediziner aus der Erfahrung, dass Störungen des Stoffwechselsystems, insbesondere der Leber und der Galle, anzunehmen sind.
Hier schlägt die Sternstunde der Bioresonanz
Die Bioresonanz bietet nun die Chance, diese Annahmen zu untermauern und sogar zu vertiefen. Möglich machen es die feinen bioenergetischen Schwingungen. Auf der Basis der Quantenphysik geben sie Einblick in eine Tiefe, die feiner ist, als die Atome, aus der jede Materie besteht. Der Blickwinkel richtet sich nicht darauf, was materiell zu einer Erkrankung im schulmedizinischen Sinne geworden ist. Vielmehr geht es darum, die energetische Situation in einem Organismus zu analysieren und so die Grundlagen für die Entstehung von Krankheiten zu erfassen. Letztlich sei auf dieser Ebene auch zu regulieren. Die Bioresonanz ist die logische Konsequenz auf dem Weg zu einer ursachenorientierten Diagnostik und Therapie, ist Prof. Dietmar Heimes überzeugt, ein langjähriger Experte auf dem Gebiet der Bioresonanztherapie.
Leider wurde bislang die Wirkung bioenergetischer Schwingungen schulmedizinisch weder anerkannt noch akzeptiert, obwohl sie von immer mehr Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt wird. Wenn wir bei komplizierten Beschwerdebildern nicht mehr weiter wissen, gibt uns oft die Bioresonanz einen entscheidenden Impuls, wie es der Heilpraktiker und Autor Michael Petersen in den vielen Jahren seiner Erfahrungen damit immer wieder beobachtet hat.
Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Wie so oft in der Komplementärmedizin wissen wir, dass etwas hilft, ohne erklären zu können, warum das so ist. Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Schulmeinung hinaus.
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