Barrierefreies Denken für den ökonomischen Herzschlag im Bergischen Land

(ddp direct) Wuppertal. Die Wirtschaft im Bergischen Land zeigt ihre ökonomischen Stärken: Beim “Wirtschafts-Forum Wuppertal” am 18. Oktober 2013 im Golfhotel Vesper hinterfragen 18 Quer- und Vordenker die Macht und Ohnmacht von Kommunikation, damit die unternehmerische Zukunftsfähigkeit dieser prosperierenden Region erkennbar bleibt. Zu den Referenten zählen aber ganz bewusst nicht nur Firmen-Lenker, sondern auch Priester, Wissenschaftler, Künstler und Politiker. Spannend dürften dabei die tagesaktuellen Meinungen von Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, und Thomas Kötter, Leiter Unternehmenskommunikation des Flughafen Düsseldorfs, sein.

Die konkrete Einladung der siebenstündigen Tagesveranstaltung lautet: Diskutieren Sie mit dem neuen IHK-Präsidenten für Wuppertal, Solingen, Remscheid, Thomas Meyer und dem amtierenden OB von Wuppertal Peter Jung. Lauschen Sie dem Präsidenten der German-Speakers-Association, Andreas Buhr, Event-Papst Vok Dams und dem Marken-Guru Frank Dopheide. Stellen Sie Fragen an den CEO von GIRA, Oliver Borchmann oder den Internet-Millionär Ralf Däinghaus.
“Von den Besten profitieren””Von den Besten profitieren” lautet einer der Leitgedanken der Premiere. Nicht die Einzelinteressen von bestimmten Wirtschaftszweigen oder Vereinigungen stehen im Mittelpunkt, sondern der Standort “Bergisches Land”. Zur Auftaktveranstaltung im Golfhotel Vesper erklärte Veranstalter Prof. Dr. Gerhard Nowak die Besonderheiten dieses Forums: Wir fördern das barrierefreie Denken von Meinungsbildnern, weil das Forum branchenübergreifend und klientelunabhängig ist. Um dem gesprochenen Wort und belastbaren Meinungen mehr Gewicht zu geben, sind Power-Point-Präsentationen verboten. Konkrete Erfolgsgeschichte aber auch Erfolgsaussichten stehen im Mittelpunkt. Die Impulsreferate dürfen nur 12 Minuten dauern, die Podiumsrunde 60 Minuten. Von diesem Forum profitieren Start-up-Unternehmen ebenso wie Mittelständler, Familienbetriebe und DAX-Konzerne, weil die Ökonomie nicht isoliert im Fokus steht. Vielmehr bringen wir Wirtschaft in den Kontext von Gesellschaft.

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