Auf eine ausgewogene Ernährung auch bei einem Hund achten

Nicht alle Menschen ernähren sich ausgewogen und haben deshalb Beschwerden, weil sie zu dünn oder zu dick sind. Auch andere Beschwerden wie Lustlosigkeit oder Müdigkeit sind wegen der unausgewogenen Ernährung an der Tagesordnung. Es liegt aber in der Macht der Menschen seine Nahrungsgewohnheiten zu ändern und dem Körper das zu geben, was er auch wirklich braucht. Bei Hunden ist das nicht so. Sie sind auf ihren Besitzer angewiesen und darauf, ob er auch wirklich weiß, was er ihnen da zu Essen gibt. Viele Hundebesitzer wissen aber keineswegs Bescheid und ernähren ihre Lieblinge unausgewogen.

Wieso die Hundebesitzer nicht richtig informiert sind

In Werbebotschaften werden heutzutage sehr viele Fehlinformationen verbreitet in denen ein gewissen Produkt gelobt wird. Dabei werden die positiven Eigenschaften hervorgehoben und die Negativen verschwiegen um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Das ist natürlich auch beim Hundefutter so. Den Hundebesitzern wird suggeriert, sie würden etwas Gutes für ihren Hund tun. In Wahrheit aber ist es ganz und gar nicht so, weil verschwiegen wird, dass sich im Hundefutter auch Zutaten befinden, die für den Hund nicht geeignet sind und das viele Fleisch eigentlich nur aus Abfällen gewonnen wird, die hervorragend für Keime und Bakterien geeignet sind.

Information ist das A und O

Wer das Beste für seinen Hund möchte, sollte sich auch dementsprechend gut informieren. Dies geht über regelmäßig erscheinende Hundefuttertests von unabhängigen Magazinen und der Stiftung Warentest, die alles auf dem Markt Befindliche unter die Lupe nimmt. Es gibt darin auch Tipps und Ratschläge, worauf beim Kauf von Hundefutter zu achten ist und auf welche Weise man ein Hundefutter erkennt, das für den Hund nicht schädlich ist. Neben dem Kauf vom richtigen Hundefutter ist es auch wichtig den Hund seiner Aktivität entsprechend zu füttern. Auch darüber gibt es Tabellen und Ratschläge, da ein Hund auch bei guter Ernährung zunehmen kann, wenn er sich beispielsweise nicht genügend bewegt.

Den Tierarzt konsultieren

Auch der Tierarzt kann einem dabei helfen die richtige Wahl bezüglich des Hundefutters zu treffen. Man kann mit seinem Hund zu einem gehen woraufhin der Arzt einige Daten über den Hund erhält und eine Analyse erstellen kann. Anhand dieser Analyse wird es ein Leichtes das Hundefutter zu finden, das passend ist. Oft verfügt der Tierarzt auch über ein kleines Angebot an Hundefutter und er kann meist eines davon vorschlagen. So braucht man nicht lange nach entsprechenden Marken zu suchen sondern kann direkt zugreifen.

Die Suche nach Shops für Hundefutter

Beim Tierarzt hat man den Vorteil, dass man ein bestimmtes Hundefutter schnell bekommt. Nachteilig ist allerdings, dass dort das Hundefutter relativ teuer ist und man sich nach anderen Shops umschauen sollte, welche das Hundefutter zu einem kleineren Preis anbieten. Gutes Hundefutter kostet nämlich ohnehin schon etwas mehr Geld als das Billige und da wäre es ratsam auf den Preis zu achten. Oft kann man auch sich auch mit Hilfe von Gutscheinen einen Preisvorteil sichern. Dazu sollte man sich auf einschlägigen Portalen umschauen. Mit diesen Gutscheinen kann man das Hundefutter meist ab Fabrik günstiger erhalten.

Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
Deutschland

E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://hundefuttertests.de/
Telefon: 0698597633114

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