Würde bis in den Tod. Mit einem Vorwort des Pflegekritikers Claus Fussek.
“Wir müssen mehr für diesen von uns abhängigen Menschen tun, als für Essen, Trinken, Schlafen und Kacken zu sorgen. Wir sind sein Schutzengel. Sonst hat er keinen mehr.” Mit diesem Zitat aus dem Buchkontext empört sich der Pflegekritiker Claus Fussek im Vorwort einmal mehr über die Situation der häuslichen Pflege in Deutschland.
Die Autoren Ute Fischer und Bernhard Siegmund beschreiben auf 164 Seiten mit 25 farbigen Bildern, mit welchen Hilfsmitteln, persönlichen Initiativen, mehrmals mit List und unter Einbeziehung der Pflegekasse ihre alte Mutter bis ins 103. Lebensjahr nicht nur gepflegt, sondern mit Ideen und aktiver Einbeziehung motivierten, auch einem eingeschränkten Leben Freude, Überraschung und sogar eine letzte große Liebe zu ermöglichen.
Fussek: “Diesem sehr einfühlsamen, emotionalen, offenen, ehrlichen, engagierten und informativem Büchlein wünsche ich sehr viele interessierte Leser. Es wäre sicher inspirierend als “Pflichtlektüre” in Altenpflegeschulen, für Pflegefunktionäre, aber auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Sozialämtern, Kranken- und Pflegekassen. Und für jene Politikerinnen und Politiker, für die Pflege einen quantifizierbare Sache ist, in der Würde keinen Platz hat!”
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Verlag BOD, ISBN 978-3-7322-9795-5, 2014, 14,90 EUR
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