Berlin, 12. Februar 2013: Acrolinx veröffentlicht Version 3.0 und erweitert seine Content Optimization Software um Unterstützung für Microsoft Outlook.
“In vielen Unternehmen werden Supportanfragen per E-Mail beantwortet. Die Antworten werden dabei häufig sowohl an den Kunden, als auch an das eigene Informationssystem gesendet”, erläutert PG Bartlett, SVP Product Management bei Acrolinx. “Durch die Integration von Acrolinx in Outlook können E-Mails direkt auf Probleme in den Bereichen Terminologie, Stil und Satzkonstruktion geprüft werden. So lassen sich Inhalte erstellen, die besser verständlich sind, günstiger übersetzt werden können und sich schneller finden lassen. Die Vorteile sind zufriedenere Kunden und niedrigere Supportkosten.”
Acrolinx wird in Outlook so integriert, wie es auch von Microsoft Word, Adobe FrameMaker, Adobe InDesign, Adobe CQ und vielen anderen Office-, Desktop Publishing- und XML-Tools her bekannt ist. Autoren starten Prüfungen mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche. Anschließend prüft Acrolinx den Text und hebt mögliche Fehler farblich hervor. Ein Rechtsklick auf die Markierung öffnet ein Kontextmenü mit einer Erläuterung und Verbesserungsvorschlägen.
Um Acrolinx in Outlook zu nutzen, müssen Kunden auf Acrolinx 3.0 aktualisieren und die Outlook-Unterstützung separat erwerben. Acrolinx kann unter Windows mit Outlook 2007, 2010 und 2013 eingesetzt werden.
Acrolinx liefert Content Optimization Software, mit der Unternehmen wie Siemens, Philips, MAN, SEW-EURODRIVE, Danfoss, Stiebel Eltron, IBM, Adobe, Dell und Cisco verständliche Inhalte erstellen, die zudem günstiger zu übersetzen und besser zu finden sind. Um die Qualität der Inhalte zu analysieren und zu optimieren, kommt bei Acrolinx eine hochentwickelte, leistungsstarke linguistische Technologie zum Einsatz. Mehr Informationen unter: www.acrolinx.de
Kontakt:
Acrolinx
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