Entwicklungen rund um Firmengruppe S&K geben Anlass zur Sorge

Entwicklungen rund um Firmengruppe S&K geben Anlass zur Sorge GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover, Bremen, Nürnberg und Essen www.grprainer.com führen aus: Es mehren sich Meldungen, wonach die S&K Gruppe zusammen mit einem Partnerunternehmen eine Art Schneeballsystem entwickelt haben soll. Hierdurch sollen viele Anleger geschädigt worden sein. Experten gehen anscheinend davon aus, dass der Schaden im mehrstelligen Millionenbereich liegen könnte.

Die Firma S&K ist eine Immobiliengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Verdacht des Betruges gegen die Gesellschaft soll sich in letzter Zeit verdichtet haben, sodass sich nunmehr die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat. Es soll eine groß angelegte Razzia erfolgt sein, infolgedessen mehrere Büroräume in verschiedenen deutschen Städten durchsucht worden sein sollen. Außerdem sollen mehrere verdächtige Personen festgenommen worden sein. Dazu gehören wohl auch die beiden Geschäftsführer der S&K Gruppe.

Erstmals sollen im letzten Jahr Verdachtsmomente gegen die S&K Gruppe bestanden haben. Demnach soll die Gesellschaft wohl falsche Bewertungen ihrer Immobilien auf der Homepage angegeben haben. Darunter auch das Versprechen hoher Renditen. Die falschen Angaben sollen dazu gedient haben, Anleger für einen Kauf zu gewinnen.

Der S&K Gruppe wird vorgeworfen, dass sie den Anlegern versprochenen Renditen durch neue Kapitalzuflüsse von neuen Anlegern finanziert habe. Sollte dies der Wahrheit entsprechen, könnte dies unter Umständen drastische Folgen für die Anleger haben. Demnach wären Ansprüche früherer Anleger durch die Beteiligungen von neuen Anlegern befriedigt worden. Die geflossenen, hohen Provisionen sollen von den Geschäftsführern der S&K Firmengruppe wohl für eigene Zwecke verwendet worden sein.

Derzeit ist nicht abzusehen, welche Auswirkungen die derzeitigen Geschehnisse auf die Anleger der S&K Gruppe haben. Es wird berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Vermögenswerte bei der Razzia sichergestellt hat. Trotzdem ist zu diesem Zeitpunkt nicht klar, ob Anleger ihre Beteiligung komplett zurückerhalten werden.

Aus diesem Grunde kann betroffenen Anlegern nur zu geraten werden, einen im Bank- und Kapitalmarktrecht tätigen Rechtsanwalt aufzusuchen. Dieser kann das Bestehen von Schadenersatzansprüchen überprüfen und Anleger dabei unterstützen, ihr investiertes Kapital zurückzuerhalten.

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