Bürgermeister Heribert Fouquet im Interview mit Badisch-Franken-TV über die Zukunft von Hardheim/ Familienfreundliches Umfeld schaffen und günstige Bauplätze anbieten
Hardheim, 26.. Januar 2013
Leerstand im Erfapark und Abzug der Bundeswehr voraussichtlich im Jahr 2017: Geht es mit Hardheim bergab? Hardheims Bürgermeister Heribert Fouquet nahm im Interview mit Badisch-Franken-TV Stellung zur Zukunft seiner Gemeinde. Dabei machte er vor allem zwei Faktoren dafür verantwortlich, dass der Rewe-Markt nach nur 16 Monaten den Erfapark Ende Februar verlassen wird. So hätten sich die Kunden in den zwei Jahren, in denen kein Lebensmittelmarkt in dem Einkaufszentrum ansässig war, daran gewöhnt, woanders einzukaufen. Und außerdem seien wohl zwei Lebensmittelmärkte der gleichen Firma zuviel für eine Gemeinde von der Größe Hardheims. Demnächst will der Bürgermeister mit den Verantwortlichen bei Rewe Gespräche über die Zukunft der Ladenräume führen. Rewe hat mit den Eigentümern des Erfaparks einen Pachtvertrag über zehn Jahren abgeschlossen.
Zur Zukunft der Kaserne kann der Bürgermeister derzeit wenig Neues sagen. Die Gespräche über deren weitere Verwendung seien angelaufen. Demnächst werde eine sogenannte “Lenkungsgruppe” zusammenkommen, um ein kommunales Entwicklungskonzept auf den Weg zu bringen.
Chancen für Hardheim sieht Fouquet unter anderem im Tourismus. Außerdem will er die Gemeinde für junge Familien attraktiver machen durch günstige Bauplätze und ein umfassendes Betreuungsangebot für Kleinkinder. Zudem bemühe sich die Gemeinde um die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule.
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