Kongressmesse mit innovativem Konzept bringt erstmals drei Branchen an einen Tisch: Bau-, Wohnungs- und Gesundheitswirtschaft / Besucher erhalten Rabatt bei Registrierung bis 4. März
(NL/6756902234) Innovativ in der Zusammenstellung der aktuellen Themen, besetzt mit hochkarätigen Experten und geprägt von kreativen Veranstaltungsformen: Abweichend vom üblichen Kongressschema ist die Zukunft Lebensräume in vielerlei Hinsicht ein Novum in Deutschland. Parallel zur etablierten Light Building, der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, bringt die Messe Frankfurt erstmals Experten des Bausektors, der Wohnungs- und der Gesundheitswirtschaft zwei Tage lang ins Gespräch. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Gesellschaft, Wirtschaft und Politik am besten dem schnell voranschreitenden demografischen Wandel begegnen. Die Veranstaltung findet im Congress Center der Messe Frankfurt statt und wird vom Schirmherrn Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, eröffnet.
Prominent besetzte Vorträge und Diskussionen im Kongressplenum inmitten der begleitenden Ausstellung beleuchten Trends und kommentieren jüngste Entscheidungen und Entwicklungen. Den Auftakt bildet ein Podium mit Vertretern der Branchenverbände, die die Zukunft Lebensräume als Kooperationspartner mittragen darunter: Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Rolf Höfert, Geschäftsführer des DPV Deutscher Pflegeverband e. V., Walter Rasch, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V., und Rolf Toyka, Geschäftsführer der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen. Mit dem Einfluss der veränderten Demografie auf die Stadtentwicklung befasst sich eine Reihe von Programmpunkten unter dem Titel Stadtquartiere von morgen. Im Mittelpunkt stehen soziale, hauswirtschaftliche und pflegerische Dienstleistungsangebote in Wohnvierteln, deren zukünftiger Ausbau sowie erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Wie die Konzepte der Zukunft aussehen müssen und was auf den verschiedenen Ebenen dafür getan werden muss, ist eine der zentralen Fragen am zweiten Kongresstag. Mit Themen wie Lebenswelt Pflegeheim über Bauen für alte Menschen ist Bauen für alle Menschen bis hin zur bewusst provokant formulierten Frage Wohnen fürs Alter ein alter Zopf? dreht sich hier alles um innovative und flexible Lösungen einer Gesellschaft im Wandel.
Um das Netzwerken sowie den Know-how-Transfer unter den Vertretern der Bau-, Wohnungs- und Gesundheitswirtschaft zu intensivieren, wird zusätzlich ein Meet the Expert-Forum eingerichtet. In einem kleinen Kreis sind dort Gespräche mit Fachleuten zu den Themen Recht, Marketing und AAL (Ambient Assisted Living) möglich. Bei maximal 15 Teilnehmern bleibt genügend Raum für Hintergrundgespräche und das gemeinsame Erarbeiten von neuen Ansätzen. Dort sind unter anderem zu Gast: Pflegeheim-Experte und Investoren-Berater Nikolas Tavridis sowie Rechtsanwalt Ronald Richter, der sich juristischen Fragen rund um Pflege und Finanzierung widmet.
In zwei Themen-Lounges und einem Technik-Forum stehen weitere renommierte Experten für intensive Gespräche rund um Fragen des Designs und der Technik über jeweils längere Zeiträume zur Verfügung. Einer von ihnen ist Dr. Reiner Wichert vom IGD Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung. Sein Thema: Werden zukünftig intelligente Systeme ein selbstbestimmtes Leben im Alter erleichtern? basiert auf einem Überblick des aktuellen Marktes, der Ermittlung zukünftiger Potentiale sowie ethischer Aspekte. Dipl.-Designer und Dipl.-Ing. Mathias Knigge, grauwert Büro für demografiefeste Produkte und Dienstleistungen, stellt in der Lounge Design-Konzepte für die menschliche Vielfalt aus der Perspektive der Nutzer vor. Er ist darüber hinaus mit seiner Ausstellung Design für alle auf der Zukunft Lebensräume vertreten.
Details zum Frühbucher-Rabatt für Besucher (bis einschließlich 4. März 2014) zu Programm, Ausstellern und Anmeldung: http://zukunft-lebensraeume.messefrankfurt.com
Für Interview-Anfragen nutzen Sie bitte den oben genannten Pressekontakt. Die Akkreditierung ist ab sofort möglich unter:
https://akkreditierung.messefrankfurt.com
Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist mit rund 543* Millionen Euro Umsatz und 2.026* Mitarbeitern eines der weltweit führenden Messeunternehmen. Die Unternehmensgruppe besitzt ein globales Netz aus 28 Tochtergesellschaften und rund 50 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in mehr als 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen made by Messe Frankfurt statt. Im Jahr 2013 organisierte die Messe Frankfurt 114* Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland. Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit zehn Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.
Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com
*vorläufige Zahlen (2013)
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