Effizienzkontrolle über PC oder Touch-Bedienmodul
sup.- Eine Klimaanlage auf dem Dach, leistungsstarke Wärmeerzeuger im Kellerbereich und ein Lüftungssystem, das in sämtlichen Räumen über alle Etagen für den kontinuierlichen Austausch der Luftmassen sorgt: Damit die Gebäudetechnik an Betriebsstandorten oder in Bauten mit hohem Publikumsverkehr reibungslos ihre Aufgaben erfüllt und ein angenehmes Aufenthaltsklima garantiert, müssen all diese Komponenten koordiniert ineinandergreifen. Die Anforderungen an Beheizung, Belüftung und Klimatisierung sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen, nicht nur aus Gründen der Komfort-Optimierung, sondern auch wegen der verschärften Klimagesetzgebung. Eines der wichtigsten Kriterien beim Zusammenspiel der verschiedenen Geräte und Anlagen ist inzwischen die Energieeffizienz. Das bedeutet beispielsweise: Die Heizung ist auf maximale Nutzungsgrade auszulegen, Lüftungs- oder Klimageräte sollten eine bedarfsgerechte Anpassung an den Witterungsverlauf und darüber hinaus die Funktion der Wärmerückgewinnung aus verbrauchter Abluft beherrschen.
Diese Funktionsvielfalt ist nur bei optimaler Vernetzung der verschiedenen Bereiche und bei einer zentralen Steuerung mit komfortablen Eingabe-Optionen möglich. In Betriebsgebäuden sollte eine Einbindung des Regelungssystems in das PC-Netzwerk der Firma über Schnittstellenkarten problemlos realisierbar sein. Sinnvoll ist außerdem eine Konfiguration, wie sie der Systemspezialist Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) für seine Anlagen ermöglicht: Per PC oder über ein maßgeschneidertes Touch-Bedienmodul zum Schaltschrankeinbau können einerseits Anlagenstatus, Schaltzeiten und Trendaufzeichnungen jederzeit abgelesen und andererseits sämtliche Parameter sowie Programme bequem verwaltet und bearbeitet werden (www.wolf.eu). Dank der Möglichkeit einer Einbindung in LAN- oder WLAN-Netze spielt es auch keine Rolle mehr, ob sich der technische Administrator beispielsweise in einer Niederlassung vor Ort oder in der weit entfernten Firmenzentrale befindet. Die modularen Ausbau-Optionen dieser Systeme erlauben auch zukünftige Anpassungen, wenn beispielsweise die Vorgaben zur Energieeffizienz weiter verschärft werden.
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