Die bisherige Form des Umgangs mit Edelmetallen aus Kremationsasche, wie z. b. den Verkauf der Edelmetalle, um diesen einem gemeinnützigen Zweck zu zuführen, oder gar den Erlös in den städtischen Haushalt einfließen zu lassen, dürfte nach den mittlerweile gehäuft auftretenden Fällen als gescheitert betrachtet werden.
Wieder einmal ist es zu Entwendung von Edelmetallen aus der Kremationsasche Verstorbener gekommen, betroffen ist diesmal das Krematorium Landau/Pfalz aus dem ein Mitarbeiter Zahngold entwendet haben soll. Dabei handelt es sich nicht um bedauerliche Einzelfälle, sondern das Problem besteht bundesweit, derartige Vorfälle gab es auch schon in Hamburg, Nürnberg usw. Die Irritationen und die Verunsicherung unter Angehörigen und Bestattern sind nach derartigen Vorfällen verständlich. Unserem Erachten nach ist hier die Gesetzgebung gefordert, der eine einheitliche und juristische Vorgabe für den Umgang mit Edelmetallen aus Kremationsasche zu treffen hat.
Die bisherige Form des Umgangs mit Edelmetallen aus Kremationsasche, wie z. b. den Verkauf der Edelmetalle, um diesen einem gemeinnützigen Zweck zu zuführen, oder gar den Erlös in den städtischen Haushalt einfließen zu lassen, dürfte nach den mittlerweile gehäuft auftretenden Fällen als gescheitert betrachtet werden.
Der Verband unabhängiger Bestatter wird deshalb auf eine entsprechende Änderung in der Gesetzgebung, bei den verantwortlichen Stellen drängen.
Kai Lociks Klaus Wagner
1.Vorsitzender 2.Vorsitzender
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