(NL/3466141517) Karies, Parodontose oder ein Unfall – schneller als erwartet verlieren die Betroffenen einen oder mehrere Zähne und möchten natürlich die entstandene Lücke optimal füllen.
Zahnverlust verursacht vor allem im Frontbereich ein erheblicher optischer Makel und erfordert die Arbeit eines kompetenten Zahntechnikers, der passgenauen Zahnersatz wie Brücken, Kronen und Prothesen fertigt. Die Kosten für notwendige Kronen und Brücken aus Keramik bzw. einer Keramik-Metall-Kombination im sichtbaren oberen Frontbereich werden komplett von den Krankenkassen übernommen. Niemand muss heute mehr mit Zahnlücken herumlaufen.
Welcher Zahnersatz?
Welche Brücken möglich sind, entscheidet der Zahnarzt im Zusammenwirken mit dem Patienten und den Krankenkassen, die schließlich zu einem Großteil dafür zahlen. Bei größerem Zahnverlust reichen Brücken nicht mehr aus, vor allem wenn gesunde Zähne fehlen, die als Brückenpfeiler dienen können. Spätestens jetzt werden Prothesen oder Implantate notwendig, um die Gebissfunktion wiederherzustellen. Bei der Vielfalt an möglichem Zahnersatz verlieren die Patienten häufig den Überblick. Normalerweise nimmt sich jeder behandelnde Zahnarzt Zeit für seine Patienten, um sie über den für sie besten Zahnersatz aufzuklären. Es spricht jedoch nichts dagegen, sich vorher selbst etwas zu informieren.
Kronen und Brücken
Hierbei handelt es sich um festsitzenden Zahnersatz. Bei der Überkronung eines einzelnen Zahnes muss die Wurzel intakt sein und ein Restzahn (Stumpf) vorhanden sein. Diese Methode ist für stark kariesgeschädigte Zähne geeignet, bei denen Füllungen nicht mehr ausreichen. Eine Brücke schließt eine größere Zahnlücke und kann bis zu drei fehlende Zähne (im Backenzahnbereich) ersetzen. Hierfür müssen jedoch zwei intakte Zähne vorhanden sein, die als Pfeiler dienen. Gesunder Zahnschmelz wird abgetragen, um die Kronen der Brückenpfeiler anzupassen. Die Brücke wird fest mit diesen Pfeilerzähnen zementiert. Für den Frontbereich sind Brücken aufgrund der Hebelwirkung allerdings weniger geeignet.
Teil- oder Vollprothesen
Eine Prothese ist ein Zahnersatz zum Herausnehmen. Umgangssprachlich werden Prothesen lapidar als “die Dritten” bezeichnet. Die Basis von Teil-Prothesen besteht aus Kunststoff oder einer Kunststoff-Metall-Verbindung. Sie werden oft als Übergangslösung gewählt, um die Heilungsphase bei einer Implantateinsetzung zu überbrücken. Aus Kostengründen wird eine Teilprothese jedoch schnell zur Dauerlösung. Mittels Klammern aus medizinischem Edelstahl wird dieser Zahnersatz an vorhandenen Zähnen verankert. Vollprothesen ersetzen alle Zähne und haften mittels einer Gaumenplatte lediglich am Gaumen. Die Passgenauigkeit von Unterkieferprothesen gestaltet sich aufgrund der geringen Auflagemöglichkeit als besonders schwierig.
Implantate
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die bevorzugt aus Titan bestehen und operativ im Kieferknochen verankert werden. Auf diesen festsitzenden Pfeilern kann der Zahnaufbau künstlicher Ersatzzähne (Kronen und Brücken) am besten bewerkstelligt werden. Empfohlen werden Implantate bei frühzeitigem Zahnverlust im Frontbereich sowie als funktionelle Pfeiler für Teilprothesen (vor allem im Unterkiefer), um den Einsatz der ungeliebten Vollprothesen zu vermeiden. Wer es sich leisten kann, lässt all seine fehlenden Zähne durch einen Implantataufbau ersetzen. Die Kosten für Implantate werden nur bedingt von den Krankenkassen übernommen. Doch es lohnt sich – Zahnersatz, der auf Implantaten basiert, hält das ganze restliche Leben lang. “Mit dem Einsatz von Implantaten gehören herausnehmbare Prothesen der Vergangenheit an. Implantate verankern Zahnersatz fest im Knochen. Das Kaugefühl auf Implantaten ist vergleichbar mit dem auf natürlichen Zähnen.” so Jens Kühnemann, Spezialist für Implantate von Zahn.Liebe Köln.
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