Ob aufgrund Veranlagung, falsche Zahnhygiene, Ernährungsfehler oder Unfall – früher oder später verliert jeder Mensch ein oder mehrere Zähne. Die Zahnlücke kann dabei auf verschiedene Art und Weise geschlossen werden.
Nur eine Zahnzusatzversicherung übernimmt Implantatkosten
Bei einem Zahnimplantat handelt es um ein künstliches Produkt, das zumeist die Funktion hat, eine Zahnwurzel zu ersetzen. Jedes Jahr werden weltweit mehrere Millionen Implantate gesetzt. Hierzulande gehen Schätzungen von etwa 500.000 Implantaten aus. Implantate sind sehr teuer, wobei die Behandlungskosten von deren Qualität und Menge sowie der Position im Kiefer abhängen. Ein Seitenzahn-Implantat kostet etwa 1.300 bis 2.200 Euro, ein Frontzahn-Implantat nicht weniger als 1.500 bis 3.000 Euro. Bei zwei bis vier Implantaten werden so 3.000 bis 7.000 Euro fällig. Auf eine finanzielle Unterstützung der Krankenkasse hoffen Betroffene hierbei vergeblich. Denn Implantate sind im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen nicht enthalten und demnach reine Privatleistungen. Nur in Ausnahmefällen werden die Kosten übernommen. Ohne eine Zahnzusatzversicherung muss der Patient die gesamte Zahnarztrechnung alleine bezahlen. Wer sich für den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung entscheidet, sollte die Leistungen für Implantate genauestens unter die Lupe nehmen. Einige Tarife sehen für derartige Behandlungen eine Höchstsumme vor, oder begrenzen die Anzahl der erstattungsfähigen Implantate. Mit dem Zahnzusatzversicherung Vergleich auf www.Beste-Zahnzusatzversicherung.com können die Leistungen der einzelnen Tarife einander gegenübergestellt werden.
Brücke, Krone oder Prothese – Zahnzusatzversicherung übernimmt den Eigenanteil
Auch mit einer Brücke lässt sich eine Zahnlücke verhindern. Mit dieser können Reihen mit bis zu vier fehlenden Zähnen geschlossen werden. In der Regel besteht dieser Zahnersatz aus einer Metalllegierung, auf der Kunststoff oder Keramik befestigt wird. Zahlreiche Menschen besitzen als Zahnersatz eine Zahnprothese. Diese bezeichnet den Ersatz oder die Ergänzung des natürlichen Gebisses. Sofern keine Zähne mehr vorhanden sind, kommen am Kiefer haftende Vollprothesen zum Einsatz. Beschränkt sich der Zahnverlust dagegen auf wenige Zähne, werden Teilprothesen angefertigt. Auch Zahnkronen werden sehr häufig eingesetzt. Vor allem dann, wenn der Zahn ein Loch aufweist und der Rest des beschädigten Zahnes demnach zusammengehalten werden muss. Die Kosten für eine Vollkeramikkrone belaufen sich auf etwa 1.200 Euro. In diese Preiskategorie ordnet sich in etwa auch eine Vollprothese ein. Noch teurer kann es ohne Zahnzusatzversicherung mit einer Brücke werden, die je nach verwendetem Material und Spanne auch bis zu 2.000 Euro kosten kann. Die gesetzliche Krankenkasse beteiligt sich an diesen Kosten in der Regel mit lediglich 50%. Die hohe Differenz muss der Versicherte privat bezahlen – sofern keine Zahnzusatzversicherung besteht. Denn mit einer Zahnzusatzversicherung kann der offene Rechnungsbetrag zu 100% abgedeckt werden. Welche Versicherung hier wie viel übernimmt können Sie auf www.Beste-Zahnzusatzversicherung.com erfahren.
Über continoa
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