Top Kreative und Restaurantbesitzer greifen erneut heißes Eisen an
Die vielbeachtete und deutschlandweit kontrovers diskutierte Schmock-Kampagne “Deutsche esst bei Juden” hat Platz gemacht für die neue, nicht weniger mutige Kampagne – die XXXXX Kreativen um Niels van Hoek und der Münchner Restaurantbesitzer Florian Gleibs haben einmal mehr ein politisches Thema aufgegriffen, dass heiße Diskussionen verspricht.
Wenige Wochen nach der Gründung der Agentur ohne Namen, ohne Philosophie und ohne Bullshit gibt es jetzt erste XXXXX Arbeiten zu sehen. Der Kunde: das jüdische Restaurant Schmock in München. Schon für die erste Schmock-Kampagne “Deutsche esst bei Juden” zeichneten die Kreativen van Hoek und Melzer verantwortlich. Die Plakatmotive sorgten bei Münchnern und internationalen Gästen des jüdischen Lokals ebenso für Sprengstoff wie in der gesamten Presselandschaft.
Florian Gleibs verhalf seinem Restaurant, das zu den feinsten Adressen Münchens gehört (und von Gault Millau in den höchsten Tönen für Speisen und Humor gelobt wird), zu seinem unverwechselbaren Image: provokatives und kreatives Spitzenrestaurant. Passend dazu gelingt Restaurantinhaber Gleibs und den XXXXX Kreativen der neuste Werbecoup. Mit ihrer aktuellen Kampagnen wagen sie sich an kein geringeres Thema als den IS. Ein politisches Thema, dass nicht nur Kreativität sondern auch Mut und Rückgrat erfordert, sich gegen die Gewalt des IS zu stellen.
Etwas tun, während die Politik nur sorgenvoll zusieht “Mit den IS-freien Wochen im Schmock kommt auf den Tisch, was keinem schmeckt!” kommentiert Florian Gleibs die Kampagne. Die Idee: bei allen Speisen und Getränken fehlt das IS. Ein spannender Ansatz, der mit einfachen Mitteln überrascht. Die Motive sind ab sofort im Schmock selbst, aber auch auf Plakaten, Anzeigen und Postkarten sowie im Internet zu sehen. “Aus Tradition sprechen wir heikle Themen an und versuchen, humorvoll zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen.” ergänzt Gleibs. Auf facebook gibt es eine flankierende Aktion, die dazu aufruft, sein Umfeld ebenfalls IS-frei zu gestalten.
Die Kunstwerke der Kampagne “Deutsche esst bei Juden” sind in der Zwischenzeit im Jüdischen Museum in München zu sehen. Mit der neue Kampagne “IS-freie Wochen im Schmock” wirbt das Restaurant in der Augustenstraße im Szeneviertel Marxvorstadt in München nun erneut mit provokantem Humor um Aufmerksamkeit und natürlich um Gäste – die mit appetitlichen israelisch-orientalischen Speisen im Koscher-Style und ansprechendem Ambiente belohnt werden.
Man darf gespannt sein, mit welchen Reaktionen XXXXX Kreativ-Chef Niels van Hoek und Gastronom Florian Gleibs auf ihre IS-freien Wochen im Schmock konfrontiert werden und ob es ihnen gelingt, eine Diskussion anzuregen, die über die Schwelle des Szenelokals hinausreicht. Ebenfalls gespannt sein darf man darauf, für welche Kunden und mit welchen Kreativleistungen XXXXX als nächstes von sich Reden machen wird. Mit der Schmock-Kampagne ist ein aufmerksamkeitsstarker Auftritt auf jeden Fall gut gelungen.
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