Leichtbeton-Mauerwerk sorgt für Wohlfühl-Atmosphäre
Ob nasse oder klirrend kalte Tage: In den ungemütlichen Wintermonaten werden die eigenen vier Wände häufig zur wärmenden Zuflucht. Je besser dabei das Mauerwerk ist, desto gemütlicher wird es im Eigenheim. Massives Leichtbeton-Mauerwerk beispielsweise schließt das unbehagliche Wetter aus und sorgt für angenehme Wohlfühl-Atmosphäre. Höchste Wärmedämmung und maximale Wohngesundheit stehen dabei im Mittelpunkt: “Dank der natürlichen Zuschläge wie Bims oder Blähton entstehen viele kleine Luftporen im Baustoff, welche die Wärme im Mauerwerk binden und dennoch den notwendigen Luftaustausch ermöglichen. Auf diese Weise schafft Leichtbeton eine konstante Raumtemperatur – bei verringertem Heizaufwand. Das spart Heizkosten und schont die Gesundheit”, erklärt Diplom-Ingenieur Dieter Heller vom Bundesverband Leichtbeton.
In den unfreundlichen Monaten des Jahres bilden die eigenen vier Wände einen Schutz- und Schonraum gegen Kälte und Nässe. Der Einsatz geeigneter Wandbaustoffe spielt dabei eine entscheidende Rolle: Sie schaffen ein massives Fundament für Wohnbehaglichkeit – gerade in der kalten Jahreszeit. Leichtbeton punktet hier mit seinen natürlichen Zuschlägen wie Bims oder Blähton. Diese sorgen dafür, dass im Baustoff feine Luftporen entstehen, die eine hohe Wärmedämmung bewirken.
Wärme und Wohngesundheit kombiniert
Dank des vulkanischen Gesteins verfügt Leichtbeton somit über eine niedrige Wärmeleitfähigkeit. Die erwärmte Luft des Innenraums bleibt damit dem Gebäude länger erhalten. Auf diese Weise gleichen Leichtbeton-Steine nachhaltig die Raumtemperatur aus und verringern den Heizbedarf. Das spart nicht nur Kosten ein, sondern erhöht auch das Wohlbefinden, da konstante Wärme sichergestellt ist. Zusätzlicher Wohnkomfort entsteht, indem Leichtbeton-Wände Schwankungen der Luftfeuchtigkeit verhindern. Diese sind sonst häufig Ursache für Schimmelbildung und erhöhtes Krankheitsrisiko. “Leichtbeton-Mauerwerk funktioniert in den kalten Monaten wie eine ökologische Heizung, die gleichzeitig das Haus umschließt. Innen bleibt es angenehm warm und dennoch findet der notwendige Luftaustausch statt”, erklärt Diplom-Ingenieur Dieter Heller vom Bundesverband Leichtbeton. Der hochwärmedämmende Effekt von Leichtbeton kommt dabei auch ohne zusätzliche Dämmung der Außenwände zustande. Ein einschaliger Wandaufbau ohne Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) reicht aus, um selbst höchsten energetischen Ansprüchen zu genügen. Von den Vorteilen der massiven Bauweise profitieren die Bewohner dabei zusätzlich: Häuser aus Leichtbeton überzeugen mit ihrer Langlebigkeit und sind dabei weitgehend wartungsfrei. Auch in Sachen Brand- und Schallschutz punktet der Baustoff mit überdurchschnittlichen Werten.
Nähere Informationen zum hochwärmedämmenden Bauen mit Leichtbeton erhalten interessierte Bauherren beim Bundesverband Leichtbeton, per Telefon (02631-355550) oder E-Mail (info@leichtbeton.de).
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Ursprünglich als “Verband Rheinischer Bimsbaustoffwerke” im Jahr 1931 gegründet, spricht der Bundesverband Leichtbeton e.V. heute für einen Großteil der deutschen Leichtbeton-Hersteller und die Hersteller der natürlichen sowie industriell hergestellten Zuschlagsstoffe. Seine Organisationsstruktur ist professionell ausgerichtet. Das Präsidium trifft Grundsatz- sowie Finanzentscheidungen in Abstimmung mit dem Beirat. Die Mitgliederversammlung hat – als wichtigstes Organ des Verbandes – insbesondere eine Kontroll- und Wahlfunktion.
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