Holz wirkt als natürliche Klimaanlage
Allergien sind zu einer Volkskrankheit geworden. Schätzungen zufolge dürfte bereits jeder Dritte darunter leiden. Vor allem in den eigenen vier Wänden sollte man für eine wohngesunde Atmosphäre sorgen und die Allergenbelastung so gering wie möglich halten. Wohngesundes Bauen ist aber nicht nur für Allergiker sinnvoll, davon profitiert jeder Bauherr. Denn eine solche Bauweise ist meist sowohl ökologisch als auch energieeffizient und wirkt sich positiv auf den langfristigen Werterhalt des Gebäudes aus.
Ein Innenraumklima zum Durchatmen
Der im Fertigbau eingesetzte nachhaltige Werkstoff Holz punktet mit einer positiven Ökobilanz und wirkt gleichzeitig wie eine natürliche Klimaanlage. Hersteller wie WeberHaus nutzen diese Vorteile standardmäßig. Bei deren wohngesunder Gebäudehülle ÖvoNatur etwa gewährleisten die integrierten Holzfaser-Dämmplatten durch ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit einen optima-len Kälteschutz, während im Sommer die Hitze draußen bleibt. Zudem ist Holz in der Lage, die Luftfeuchtigkeit in Räumen zu “puffern” und für eine gesunde Wohnatmosphäre zu sorgen. Sinnvoll kann auch ein Anti-Elektrosmog-Abschirmgewebe sein, das WeberHaus optional in den Wandaufbau seiner Produkte integriert. Dadurch kann insbesondere die hochfrequente Strahlung, die von Mobilfunkmasten ausgeht, um bis zu 99 Prozent gedämpft werden.
Die richtige Haustechnik
Für eine wohngesunde und schadstoffarme Raumluft eignen sich zum Heizen beispielsweise Luft-/Wasser-Wärmepumpen mit einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage. Sie ermöglichen ein gesteigertes Wohlbefinden durch
Frischluftzufuhr und in dem sie die Konzentration von Schadstoffen und Allergenen begrenzen. Bei Pollenallergien empfiehlt sich zudem der Einbau eines Pollenfilters, er hält bis zu 90 Prozent der Allergene zuruück. Neben der
verbesserten Raumluft bieten kontrollierte Lüftungssysteme einen weiteren Vorteil: Dank Wärmerückgewinnung reduzieren sie den Heizwärmebedarf deutlich. Auch der Einbau eines Zentral-Staubsaugers kann ein wohngesun-des und hygienisches Raumklima zusätzlich unterstützen.
Siegel als Orientierungshilfe
Verschiedene Siegel dienen Bauherren als Richtlinen beim wohngesunden Bauen. WeberHaus trägt zum einen das etablierte “Toxproof”-Zertifikat des TÜV Rheinland. Damit entsprechen die Produkte einem umfangreichen Prüfkatalog und sind als schadstoffarm eingestuft. Zum anderen verfügt der Hersteller über das “TÜV Rheinland Signet”. Die damit ausgezeichneten Wohn- und Fertighäuser erfüllen strenge Anforderungen hinsichtlich Schad-stoffen und Allergenen in Materialien und in der Raumluft, sodass die Risiken allergischer Reaktionen minimiert sind.
WeberHaus ist einer der führenden Fertighaushersteller in Deutschland. Seit mehr als 50 Jahren erfüllt das Familienunternehmen unter dem Leitsatz “Die Zukunft leben” den Traum vom Eigenheim. Dabei reicht das Spektrum vom frei geplanten Architektenhaus bis hin zur flexiblen Baureihe. Allen gemein ist eine ökologische und nachhaltige Bauweise. Mit der Natur als Vorbild kombiniert der Fertigbauer traditionelle Handwerkskunst mit innovativen, modernen Ideen. Beim Bau energieeffizienter Häuser gilt WeberHaus als Branchenvorreiter und präsentierte 2006 als erstes Unternehmen ein tragfähiges PlusEnergie-Konzept: Häuser, die mehr Energie gewinnen, als sie selbst verbrauchen. Für seinen Innovationsgeist erhielt WeberHaus bereits zahleiche nationale und internationale Auszeichnungen sowie Qualitäts- und Gütesiegel. Mehr über WeberHaus auf http://www.weberhaus.de
Kontakt:
WeberHaus GmbH & Co. KG
Christel Baaß
Am Erlenpark 1
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