Adyton Systems warnt vor digitalem Foulspiel in Unternehmen
Leipzig, 17. Juni 2014 – Die WM 2014 in Brasilien hat begonnen, und Fußballfans weltweit sind im Ausnahmezustand. Hierzulande fiebern die Zuschauer natürlich insbesondere den Spielen der deutschen Mannschaft entgegen, aber generell ist das Interesse an fast allen Partien hoch, und die digitalen Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender, die Spiele sowie Vor-, Nach- und Hintergrundberichte auch im Internet in Mediatheken & Co. anzuschauen, sind vielfältiger denn je. Adyton Systems , Hersteller von Lösungen für die Informationssicherheit von Unternehmen, warnt daher die Unternehmen bzw. die IT-Leiter vor. Denn das erhöhte Videostreaming kann die Bandbreite der Netze negativ beeinflussen.
Die Fußball-Weltmeisterschaft gehört zu den beliebtesten und meist gesehenen Sportereignissen der Welt. Die Informationsflut rund um das vierwöchige Event ist immens. Während sich im Vor-Internetzeitalter die Berichterstattung hauptsächlich auf Radio und Fernsehen beschränkte, sind heutzutage Webseiten, Apps und im Rahmen dessen vor allem begleitende Videos die Informationsvermittler schlechthin. Vielen Fußballfans genügt es heutzutage nicht mehr, nur das reine Spiel zu schauen; gerade die zahlreichen Berichte rund um die WM sowie Vor- und Nachberichte, Highlights, Diskussionstalks oder Pressekonferenzen zu den einzelnen Spielen sind für viele Fans ein Muss – auch während der Arbeitszeit. Entsprechende Links werden zur Information gerne auch über Social Media-Plattformen (Facebook, WhatsApp, Twitter etc.) geteilt. Hier macht insbesondere das Video-Streaming den IT-Leitern das Leben schwer.
Stefan Sebastian, Produktmanager bei Adyton Systems, erklärt: “Anders als das Sprach- und Musik-Streaming nimmt das Video-Streaming sehr viel Bandbreite in Anspruch. Da diese Weltmeisterschaft in Brasilien stattfindet, laufen die Spiele erst ab 18 Uhr deutscher Zeit und damit in vielen Firmen außerhalb der Geschäftszeiten, was auf den ersten Blick Entwarnung bedeutet. Aber die Berichterstattung beginnt meist schon am frühen Nachmittag. Beziehungsweise sind viele Spiele erst in der Nacht, sodass Mitarbeiter am darauffolgenden Tag das Angebot einer Wiederholung der Partie bzw. dessen Höhepunkte im Internet wahrnehmen werden. Für IT-Administratoren wird es somit unerlässlich sein, die Bandbreite zu monitoren.”
Hier empfiehlt Adyton Systems den Einsatz einer Next Generation-Firewall, die neben umfassenden Sicherheitsfeatures auch in der Lage ist, das Bandbreitenmanagement zu optimieren, sodass für den Geschäftsbetrieb wichtige und bandbreitenintensive Anwendungen, wie unter anderem Voice-over-IP, reibungslos funktionieren.
Unter www.adytonsystems.cm/protect finden Sie weitere Informationen zum Thema.
Über Adyton Systems
Adyton Systems ist ein deutsches Technologieunternehmen aus Leipzig und bietet Lösungen für die Informationssicherheit von Unternehmen. NETWORK PROTECTOR hat das Konzept der Next-Generation-Firewall revolutioniert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verteidigung von Unternehmenswerten durch die Technologie der vollständigen Positivvalidierung in Kombination mit Applikations-Whitelisting. Adyton Systems nutzt hierfür die neueste Deep-Packet-Inspection-Lösung für ein beispielloses Niveau bezüglich Transparenz und Kontrolle sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmensnetzwerkes. NETWORK PROTECTOR ist auch für Nicht-Experten einfach zu installieren und zu verwalten und bietet ein Maximum an Informationssicherheit. Adyton Systems ist ein Unternehmen der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, die in über 70 Ländern aktiv ist und im Geschäftsjahr 12/13 (Juli bis Juni) einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Adyton Systems ist Regionalstelle Leipzig des TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und trägt das Qualitätszeichen »IT-Security made in Germany«. www.adytonsystems.com
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