Der Anwendungsfall “Knowledge Center” der Intranetagentur IPI GmbH auf SharePoint-Basis bündelt Informationen aller Art und stellt diese im Intranet bereit
Lichtenau, im Dezember 2012. Mit ihrem neuen Knowledge Center stellt die IPI GmbH, Lichtenau, nun einen umfassenden Anwendungsfall zur Informationssammlung, Strukturierung, Vernetzung und Wissensreifung in Unternehmen zur Verfügung. Das Konzept auf der Basis von SharePoint ermöglicht es, Mitarbeiterwissen wiki-artig zu erfassen und so das intern verfügbare Know-how sowohl zu dokumentieren als auch zu erweitern. Jegliche Informationen und Dokumente sowie auch die Anwender selbst werden durch die Lösung optimal vernetzt. Über Tags und Taxonomien werden die Informationen im Knowledge Center thematisch strukturiert. Auf diese Weise steht den Mitarbeitern umfangreiches Wissen in Form von Artikeln, Dokumenten, Hyperlinks, Grafiken, Fotos, Multimedia und mehr zu einem Thema zur Verfügung. Relationen verbinden Themen und schaffen Querverweise. Ein besonderer Nutzen entsteht vor allem durch die bessere beziehungsweise erneute Verwendung der digitalen Ressourcen, wie zum Beispiel kunden- oder prozessbezogenen Informationen. Gleiches gilt für alle bereits individuell aufbereiteten Informationen und Daten. “Das Knowledge Center macht es für jeden einzelnen Anwender sehr viel einfacher, auf bereits bestehende Informationen zuzugreifen. So muss das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden. Präsentationen zu bestimmten Themen können für weitere Termine oder Ausarbeitungen zugrunde gelegt werden. Auch Lösungsansätze, die bereits in einem Kundenprojekt gefunden wurden, lassen sich häufig mit Erfolg erneut bei ähnlichen Aufgabenstellungen anwenden”, nennt IPI-Geschäftsführer Roland Klein Beispiele für das derart recyclebare interne Wissen.
Das Konzept des Knowledge Center ist so generisch aufgebaut, das es branchenneutral eingesetzt werden kann. Besonders gut eignet es sich für das Sammeln von Projekterfahrungen oder von produktspezifischem beziehungsweise produktionsspezifischem Know-how.
Das Knowledge Center von IPI kann sehr schnell und einfach in ein bestehendes Intranet auf SharePoint-Basis eingebunden werden. Die sozialen Funktionen der Lösung lassen sich auch als Grundstein zur Entwicklung von Communities nutzen. So können von den Anwendern etwa Artikel diskutiert und je nach Interessensschwerpunkt Themen abonniert werden. Außerdem ist es erwünscht, dass einzelne Artikel und Dokumente bewertet werden. Anhand des Ratings erkennen die Autoren schnell, welche Informationen von den Kollegen besonders gut aufgenommen werden. Ein weiterer Mehrwert für Unternehmen: Mitarbeiter mit den gleichen Interessen können sich sehr einfach finden, miteinander verbinden und bei Bedarf auch standortübergreifend austauschen. Weiterhin lassen sich – speziell in größeren Unternehmen, wo sich nicht alle Mitarbeiter untereinander kennen – Ansprechpartner und interne Experten für bestimmte Themen leichter ausfindig machen.
DDie IPI GmbH definiert sich als eine Intranet-Agentur mit Fokus auf Unternehmenskommunikation & Business-Lösungen auf Basis von Microsoft SharePoint. IPI zeichnet sich durch innovative Produkte, strategischen Weitblick und exzellentes Fachwissen aus. Über 50 Mitarbeiter agieren an der Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT.
Als Pionier und Marktführer für SharePoint-Technologien und Lösungen konzentriert sich die IPI seit 2002 auf kundenspezifische Dienstleistungen rund um die Themen:
– Intranet, Extranet, Internet
– Collaboration, Communities & Enterprise 2.0
– Wissens- & Innovationsmanagement
Die IPI begleitet ihre Kunden von der Anforderungsanalyse, über die Konzeption und Realisierung bis hin zum Going Live. Dabei bietet sie moderne Infrastrukturberatung auf Basis der SharePoint-Plattform sowie der angrenzenden Technologien. Die eigenen SharePoint-Lösungen und Dienstleistungen der IPI sind optimal auf die Zielgruppe mittelständische Unternehmen und Konzerne zugeschnitten. Zu den Referenzen zählen unter anderem amadeus, Bilfinger Berger, Caparol, ERGO, Freudenberg, HUK-COBURG, M+W, Medienholding Süd und Vorwerk.
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