Ob klirrende Kälte, starker Wind, heftiger Regen oder brütende Hitze – die Bedingungen vor dem Fenster beeinflussen ganz schnell, wie man sich drinnen fühlt. Wenn die Sonne am Nachmittag erbarmungslos auf die Glasfront im Wohnzimmer prallt, ist es meistens schon zu spät. Vor Stunden hätte jemand die Jalousien herunterlassen müssen. Wer ein modernes Sonnenschutzsystem besitzt, braucht sich darüber keinen Kopf mehr zu machen. Die Technik kümmert sich um Rollläden, Raffstore und textile Behänge – ganz automatisch und abhängig vom Messergebnis einiger gezielt angebrachter Sensoren. In der Wohnung bleibt es dadurch fast immer angenehm.
Ein Beispiel für ein solches System ist die Sonnenschutzzentrale für Kleinobjekte von Roma. Ausgestattet mit Temperatur- und Windfühlern sowie Sensoren, die die Lichteinstrahlung erfassen, bringt die Anlage alle Sonnenschutzelemente ganz von alleine und individuell für jede Fassadenseite in die richtige Position. Zudem können die Hausbewohner auch unabhängig von den Messgeräten Szenarien programmieren. Morgens um 9.30 Uhr, wenn die Sonne über die Dächer der Nachbarhäuser scheint, drehen sich die Raffstorelamellen am Küchenfenster und spenden Schatten. Sobald es abends dunkel wird, fahren, auch wenn niemand zu Hause ist, die Rollläden nach unten. Optimal eingesetzt hilft die Automatik sogar, Energie zu sparen. Alle Elemente sind stets auch manuell und abweichend vom zuvor programmierten Szenario veränderbar.
Eine Objektsteuerung, die alle Sonnenschutzsysteme im Haus vernetzt, sollte man bereits bei der Planung seines Neubaus oder der Haussanierung berücksichtigen. Nur so ist die Integration aller Bauteile zu gewährleisten. Die zu vernetzenden Rollläden, Temperaturfühler und Windsensoren werden vom Fachmann über Leitungen mit der Steuerung verbunden. Die gibt dann je nach Witterung die entsprechenden Fahrbefehle an die Motorsteuergeräte weiter. Der letzte Antrieb darf maximal 500 Meter von der Sonnenschutzzentrale entfernt sein – eine Voraussetzung, die in allen Einfamilienhäusern erfüllbar ist. Sind die Kabel erst einmal verlegt, nimmt ein Fachmann das Gerät schnell in Betrieb.
Für die Bewohner im Haus ist die Bedienung der Anlage denkbar einfach. Die Symbole auf dem übersichtlichen Touch-Display sind logisch angeordnet und leicht verständlich.
Weitere Informationen gibt es unter www.roma.de.
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