Problem Elektrosmog: Gerade in Unternehmen steigt die Nutzung moderner Technik stark an
Sie sind allgegenwärtig und nehmen stark zu – elektromagnetische Felder, denen wir zunehmend auch ungewollt ausgesetzt sind. In diesem Elektrosmog (https://www.memon.eu/magazin/wie-unternehmen-dank-memon-elektrosmog-neutralisieren-koennen/) , der immer dichter wird, leben und arbeiten wir. Die neuen technischen Errungenschaften führen zu einer immer größer werdenden Belastung mit elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern. Allein in Deutschland gibt es rund 300.000 Mobilfunk – Sendeanlagen. Und Tag für Tag werden es mehr. Hinzu kommen rund 100 Millionen Sendeanlagen wie beispielsweise WLAN oder schnurlose Telefone in Unternehmen und in privaten Haushalten.
Elektrosmog wird zunehmen (https://www.memon.eu/magazin/category/elektrosmog/) – zehn Milliarden Mobilfunkanschlüsse in sechs Jahren
Und dann gibt es noch die rund 100 Millionen Mobiltelefone. Der Anteil der verkauften Smartphones liegt bei ca. 70 Prozent. Experten gehen davon aus, dass der Datenverkehr über die Handynetze explodieren wird. Offensichtlich stehen wir erst am Anfang der Entwicklung. Eine groß angelegte Studie (Mobility Report von Ericsson) geht davon aus, dass bis zum Jahr 2020 etwa 90 Prozent der Weltbevölkerung über einem Lebensalter von sechs Jahren im Besitz eines Mobiltelefons sein wird. Schon heute gibt es auf der Welt fast sieben Milliarden Mobilfunkanschlüsse. Die Studie geht davon aus, dass es schon in sechs Jahren fast zehn Milliarden Anschlüsse sein werden. All diese Geräte strahlen mit gepulster Mikrowellentechnologie, senden elektromagnetische Strahlen aus, die sich mit neuen Technologien wie dem LTE Verfahren immer weiter verstärken.
Besondere Belastung mit Elektrosmog in geschlossenen Büroräumen
Zu diesen hochfrequenten Strahlen kommen auch immer mehr niederfrequente elektromagnetische Felder hinzu. Hierzu zählen Elektrogeräte wie Computer und Fernseher, Hochspannungsleitungen, Kabel und Leitungen, die uns im Haus, im Büro oder im Auto umgeben. Gerade in Büros, ausgestattet mit zahlreichen Geräten wie Computern, Faxgeräten oder Druckern, steigt die Nutzung modernster Technik sowie Informations- und Kommunikationsmittel stetig an. Die Mitarbeiter dieser Unternehmen sind elektromagnetischen Feldern in besonderer Weise ausgesetzt. Hinzu kommen Problematiken wie Feinstaub in der Atemluft oder die Qualität von Trinkwasser.
Die memon Umwelttechnologie bietet effektive Lösungen bei Elektrosmog
Wir werden die aufgezeigte Entwicklung nicht stoppen können. Auch führen Wege, sich individuell für ein Leben beispielsweise ohne elektrische Endgeräte mit Internetanschluss zu entscheiden, nicht weiter, da wir den elektromagnetischen Feldern kaum noch entgehen können. Die memon Umwelttechnologie (http://www.memon.eu) bietet indes die Möglichkeit, unbeschadet die neuen Technologien nutzen können. Ziel von memon ist es, den Einklang zwischen dem Menschen und seiner natürlichen Umgebung wieder herzustellen. Nur so kann eine dauerhafte körperliche und geistige Gesundheit dauerhaft möglich sein.
Die memon Technologie versetzt Menschen in die Lage, die heutzutage unverzichtbare moderne Technik ohne die negativen Auswirkungen von Elektrosmog unbeschadet zu nutzen. Zudem optimiert memon Technologie die Wasserqualität und reduziert den Feinstaub in der Atemluft. Hinter dieser Technologie “Made in Bavaria” stehen Menschen, die durch jahrelange Forschung und Entwicklung und aus voller Überzeugung für die Nachhaltigkeit und den Erfolg der memonizer, wie die Produkte heißen, stehen. Tausende von zufriedenen Kunden und Anwendern aus allen Bereichen des Lebens sprechen eine deutliche Sprache. memon sorgt dafür, dass ein natürliches Lebensumfeld erhalten bleibt. Für mehr Vitalität und Lebensfreude. Dank memon.
Kontakt
memon bionic instruments GmbH / Elektrosmog
Erika Felder
Oberaustr. 6a
83026 Rosenheim
+49-8031-402-200
+49-8031-402-216
fragen@medifragen.de
memon – Elektrosmog, Handystrahlung, Feinstaub, Umweltbelastungen