Wie Jochen B. es geschafft hat den Krebs zu überleben

Wie Jochen B. es geschafft hat den Krebs zu überleben

Ehem. Leukämiepatient ging durch die Hölle.

Wie Jochen B. es geschafft hat den Krebs zu überleben

Jochen Beißwenger

Als Jochen Beißwenger 1999 im jungen Alter von 25 Jahren die Diagnose Leukämie bekam war dies ein Schock für ihn. Durch eine Zahnbehandlung an einem Weisheitszahn bei dem die Blutung nicht aufhörte bekam er kurz vor Weihnachten die Diagnose Krebs bzw. Leukämie.

Als ein einschneidendes Erlebnis bei der Diagnose Leukämie beschreibt Jochen Beißwenger wie ich es geschafft habe den Krebs zu besiegen die Diagnosemitteilung. Da seine Eltern, zu dem Zeitpunkt getrennt und geschieden, beide zusammen, ohne ihre jeweiligen neuen Partner, zur Diagnosestellung kamen. Vom Krankenhaus zu dem Zeitpunkt verlassen und mit einer Infobroschüre ausgestattet begann die Odyssee. Es fanden keine Gespräche statt.

Nach gründlichen Informationen über Internet und Broschüren der Deutschen Leukämie Hilfe stand Anfang 2000 fest Hilfe in der Uni Klinik für Knochenmarktransplantation zu suchen.

Aufgrund des Gespräches mit dem Oberarzt im Klinikum für Leukämie Patienten in Tübingen war schnell klar dass es aus der Sicht der Schulmedizin zu dem Zeitpunkt in Frage kam eine Knochenmarktransplantation für Leukämie Patienten durchzuführen. Unerfahren und das Gefühl zu haben nicht ausreichend informiert zu sein begann die Reise in die Welt der alternativen Heilmethoden. Wie er es beschreibt wie ich es geschafft habe den Krebs zu besiegen war in ihm das Verlangen mehr zu erfahren als es ihm die Ärzte zu vermitteln versuchten.

Deshalb war die Entscheidung gefallen sich Rat bei vielen Menschen außerhalb der Schulmedizin zu holen. Ganz offen berichtet Jochen Beißwenger die Hilfe eines Heilers bzw. Medium in Anspruch genommen zu haben. Er erklärt dies mit den Worten “Wenn Du am Rand des Abgrund stehst und nicht weißt wie es weitergeht suchst du Hilfe in allen Bereichen”. Die Worte des Mediums waren positiv und erzählt mir Jochen Beißwenger glaubte er daran und lies sich nicht von seiner Heilung abbringen. Dieser Glaube ist, wie wir später noch sehen werden, von immenser Wichtigkeit in seinem Heilungsprozess.

Eine weitere wichtige Erkenntnis in der Alternativen Medizin war die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. So wusste er, wie ich aus den Gesprächen mit Jochen Beißwenger herausfand, das der unerschütterliche Glaube “Wunder” wie ich es geschafft habe den Krebs zu besiegen bewirkte.

Trotz alledem wurde im Gegenzug nach einem Knochenmarkspender Anfang 2000 über die DKMS gesucht. Im März 2000 wurde schnell ein Knochenmarkspender für Jochen Beißwenger gefunden. Die Überlegungen waren zu dem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen und es kam die Zeit das Leben zu reflektieren. Dabei stand fest dass dieses Leiden nicht über Hand nimmt. Es war der starke innere Glaube an die Heilung der Leukämie der dies so sicher festigen lies.

Mitte der Jahrtausendwende stand fest eine Knochenmarktransplantation durchführen zu lassen und mit der Überlegung die Selbstheilungskräfte zusätzlich zu aktivieren. Vor allem wegen der Erfahrungen mit der alternativen Medizin im Bereich Leukämie.

So begann die Odyssee im Herbst 2000 mit einer Hochdosischemotherapie die schnell Spuren hinterließ wie z. B. keinen Appetit zu haben und Gewicht zu verlieren und das ausgehen der Haare. Auch das ständige Übel sein trug nicht zum Wohlbefinden von Jochen Beißwenger bei. Dies ganze Behandlung sowie die Knochenmarktransplantation zog sich über mehrere Wochen im Krankenhaus hin. Die Folgen der Chemotherapie und der Knochenmarktransplantation waren über 20 kg Gewichtsverlust, die Mundschleimhaut war zerstört und die Haare gingen aus. Dies war, wie er erzählt, seine schlimmsten Wochen im Leben. Doch er wusste eines hier kam er gestärkt raus und der Kampf gegen die Leukämie war gewonnen.

Heute ist er ein gesundes junger Mensch mit 42 Jahren steht voll im Leben, nichts erinnert an den Kranken der Leukämie hatte und genießt jeden Tag seines neuen Lebens. In seinem Vortrag erklärt er jungen und älteren Menschen was für seien Heilung wichtig war und gibt Hoffnung für Betroffene. Als ich ihn fragte was er den Menschen in einem Satz mitgeben möchte antwortet er: “Glaube an Dich und Deine Fähigkeiten!!”

Coachingbegleitung von Krebspatienten

Kontakt
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