Von der Planung bis zum Umzugstag kann es je nach Größe Ihres Haushaltes ein langer Weg sein. Eine gute Planung ist daher für jeden Umzug wichtig für das Gelingen.
1.) Planen Sie rechtzeitig: Fangen Sie etwa 3 Monate vorher mit der Planung an. Erstellen Sie gleich zu Anfang eine Checkliste. Vorlagen dafür gibt es im Internet, z.B. unter http://www.west-umzuege.de/umzuege/umzugscheckliste.
Machen Sie sich eine Übersicht, was alles transportiert werden muss. Haben Sie besondere Wertgegenstände wie Bilder oder sperrige Gegenstände wie ein Klavier?
2.) Versichern Sie Ihren Umzug: Umzugsunternehmer haften bis zu einer Höchstgrenze von 620,- EUR pro Kubikmeter Umzugsgut. Das reicht für normales Umzugsgut wie Möbel und Hausgeräte vollkommen aus. Für wertvolle Gegenstände können Sie eine Zusatzversicherung vereinbaren. Aber auch wenn Sie Ihre Möbel selbst transportieren und ein Fahrzeug leihen, macht eine eigene Transportversicherung Sinn.
3.) Verträge ummelden: Sobald der Umzugstermin grob feststeht, sollten Sie alle Verträge wie Telefon, Versicherungen usw. ummelden. Hier sind ja unter Umständen auch Kündigungszeiten zu beachten. Melden Sie auch Ihre Hausratversicherung für den Umzugstag vorab mit um. Viele Versicherer bieten dann gleichzeitigen Haftungsschutz für beide Wohnungen für bis zu 2 Wochen mit an.
4.) Angebote von Umzugsunternehmen einholen: Auch wenn Sie genug Freunde und Verwandte haben, ein Angebot der Fa. West Umzüge kostet Sie nichts. Überlegen Sie sich, wie lange Sie Ihre Umzugshelfen benötigen. Spätestens ab 10 Stunden sollten Sie über professionelle Umzugshilfe nachdenken.
5.) Umzugskartons richtig packen: Beladen Sie die Kartons nicht einfach direkt aus dem Schrank. Überladene Kartons sind der Hauptgrund für Transportschäden. Umzugskartons sollten nur halb mit Büchern oder Geschirr beladen werden. Oben drauf ist dann genug Platz für Leichtes wie Handtücher und unempfindliche Wäsche. Beschriften Sie die Kartons ausführlich. Eine durchlaufende Nummer hilft Ihnen schnell rauszufinden, ob etwas fehlt.
6.) Den Lkw richtig beladen: Es muss der Schwerpunkt des Fahrzeuges und eine sichere Lastabtragung in Kurven wie beim Bremsen beachtet werden. Ab spätestens 3,5 Tonnen Ladegewicht sollten Sie dies dem Profi überlassen. Wenn hier etwas im Verkehr schief geht, tragen Sie die volle Verantwortung. Versuchen Sie wichtige Dinge wie Werkzeug und Lampen zuletzt zu beladen. Wenn Sie keine Erfahrung mit dem Umgang von Lkw haben, sollten Sie dies auch nicht bei einem Umzug versuchen.
7.) Halten Sie alle bei Laune: Es ist wie auf See, für die Stimmung an Bord gibt der Käpt’n das Wort. Alle Umzugshelfer freuen sich über etwas zu essen und zu trinken. Das kostet nicht viel und gibt allen das Gefühl, dass sie respektiert werden. Und mit guter Laune arbeitet es sich besser.
8.) Überschätzen Sie sich nicht: Kein schwerer Gegenstand ist einen krummen Rücken wert. Holen Sie sich genügend Helfer. Außerdem sollte ja auch das Treppenhaus heile bleiben. Hier haben Profi-Möbelpacker einfach mehr Erfahrung und die bessere Ausrüstung.
9.) Beim Abladen richtig dirigieren: Hängen Sie einen Lageplan am Eingang der neuen Wohnung auf. Geben Sie jedem Raum einen eindeutigen Namen und zeichnen Sie den Standort der größeren Möbel ein. Beschränken Sie sich hier auf das Notwendigste, denn umständliche Lagepläne ließt keiner! Kartons können vorab mit dem Raumnamen versehen werden und Einzelteile können mit Klebezetteln versehen werden. So kommt alles von selbst an den richtigen Platz.
10.) Immer die Ruhe bewahren: Der Schlüssel passt nicht, der Strom ist aus oder ein Umzugshelfer kommt nicht. Das kann schon einmal passieren. Mit etwas Ruhe wird sich oft eine Lösung finden.
West Umzüge
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