Grapefruit geriet in die Kritik. Redaktion von gesund-leber-Ratgeber.de rät zu kritischer Differenzierung.
Lindenberg im Allgäu, 25.09.2014. Immer wieder geraten natürliche Wirkstoffe, wie beispielsweise in Früchten, in die Kritik, gesundheitlich gefährlich zu sein. Wie soll man damit umgehen? Die Redaktion von www.gesund-leben-ratgeber.de gibt dazu Tipps.
Wann immer irgendwo Nebenwirkungen auftauchen, die in irgendeinen Zusammenhang zu natürlichen Wirkstoffen zu bringen sind, geht ein Aufschrei durch die Medienwelt. Dieser reicht bis hin zu Forderungen, beispielsweise pflanzliche Heilmittel zu verbieten. Aber auch als sehr gesund geltende Früchte bleiben davor nicht verschont. So geriet der Pflanzenstoff Naringenin unter Verdacht, gefährliche Nebenwirkungen auslösen zu können. Dieser ist beispielsweise in der Grapefruit enthalten, wodurch diese in die Schlagzeilen geriet.
Gefahr durch natürliche Wirkstoffe – Forderung nach differenzierter Betrachtung
Anhänger der Naturmedizin werden dann schnell hellhörig und skeptisch. Sehr oft müsse das differenziert betrachtet und die genaueren Hintergründe kritisch beleuchtet werden. So traten hinsichtlich der Grapefruit Wechselwirkungen mit Blutdruckmedikamenten und östrogenhaltigen Verhütungsmitteln auf. Beides Substanzen, die für sich genommen im Hinblick auf Nebenwirkungen selbst nicht ganz unumstritten sind. Im Falle der Verhütungsmittel konsumierte die Betroffene gar über mehrere Tage Grapefruits in großen Mengen anlässlich einer ebenfalls nicht ganz unumstrittenen Crash-Diät.
Wo Wirkungen sind, gibt es auch Nebenwirkungen
Klar ist, wo Wirkungen stattfinden, gibt es auch Nebenwirkungen und Wechselwirkungen. Spitzfindig gedacht bestätigen sie sogar ihre oftmals bestrittene Wirksamkeit. Im Falle der Grapefruit (http://www.gesund-leben-ratgeber.de/index.php/grapefruit-nicht-nur-vitaminbombe/) ist es der Wirkstoff Naringenin, dem man nachsagt, dass er auf den Stoffwechsel und auf bestimmte Proteine wirke. Je nach Situation kann das auch unangenehme Folgen haben. Wie an den Beispielen gezeigt, hängt das aber von den Konstellationen des Einzelfalles ab und muss entsprechend differenziert betrachtet werden.
Deshalb der klare Tipp: Wer krank ist und bestimmte Medikamente nimmt, sollte sich grundsätzlich bezüglich seines Ernährungsverhaltens, aber auch in der zusätzlichen Anwendung von naturheilkundlichen Mitteln, mit seinem Therapeuten abstimmen, um sicherzustellen, dass man nicht das Falsche kombiniert. Deshalb gleich als gesund bewährte Früchte generell als gefährlich einzustufen, das geht wohl zu weit.
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