Wie Fensterschmuck langfristig beim Energiesparen helfen kann

Wie Fensterschmuck langfristig beim Energiesparen helfen kann

Energiesparen mit Fensterschmuck. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien

(mpt-12/287) In Sachen Energiekosten ist momentan nur ein Trend zu erkennen: stetig nach oben. Dorthin klettern nämlich die Kosten für die Heizung – unabhängig davon, ob diese mit Öl oder Gas betrieben wird. Daher ist jede Maßnahme willkommen, die dazu beiträgt, den Energieverbrauch langfristig zu senken. Das schont in der Regel nicht nur den Geldbeutel, sondern erfreulicherweise auch die Umwelt. Oft fängt Energiesparen schon im Kleinen an. Eine sehr effektive Maßnahme ist beispielsweise textiler Fensterschmuck , der nicht nur optische Highlights setzt, sondern Energieverluste an den Fenstern minimiert. Dabei wirkt sich Fensterschmuck im Winter genauso positiv auf das Raumklima aus wie im Sommer.

Wärmeverluste am Fenster vermeiden

Obwohl die Isolierwirkung von modernen Fenstern immer besser wird und diese gerade mal zehn Prozent der Gebäudehülle ausmachen, entweichen laut Experten rund 50 Prozent der Heizenergie durch die Fenster. Reduziert man diesen Wert langfristig, spart man nicht nur bares Geld, sondern minimiert gleichzeitig auch die CO2-Emmissionen des eigenen Hauses. Gerade an kalten Tagen geht über große Glasflächen jede Menge Heizwärme verloren. Textiler Fensterschmuck hilft dabei, den Energiebedarf deutlich zu verringern, wie auch das Fraunhofer Institut für Bauphysik nun errechnet hat. Dazu haben die Wissenschaftler umfangreiche Messreihen in unterschiedlichen Räumen in Alt- und Neubauten durchgeführt. Das beeindruckende Ergebnis: Durch Fensterschmuck lassen sich sechs bis 25 Prozent der Energie einsparen.

Fensterschmuck für Sommer und Winter

Fensterschmuck ist aufgrund seiner Flexibilität für alle Jahreszeiten geeignet. An warmen Sommertagen erübrigt sich durch die Fensterdekoration beispielsweise eine zusätzliche Klimaanlage, was Energieeinsparungen von ungefähr 250 Watt pro Quadratmeter ausmacht. Im Winter hingegen wird die Erwärmung der Zimmer durch die Sonneneinstrahlung unterstützt, was ebenfalls Heizkosten spart – im Schnitt bis zu 350 Watt pro Tag und Quadratmeter. In der Nacht hilft ein geschlossener Sonnenschutz außerdem dabei, die Wärme im Raum zu halten. Dadurch können weitere Einsparungen von bis zu fünf Prozent erzielt werden – vor allem, wenn man beispielsweise Kammerplissees mit isolierenden Luftkammern verwendet.

Angenehmes Raumklima

Weitere Einspareffekte lassen sich erreichen, wenn man verschiedene Systeme sinnvoll miteinander kombiniert – z. B. Rollos, Dekostoffe oder Plisseevorhänge. Im Sommer arbeitet Fensterschmuck nämlich etwas anders: So wird beispielsweise ein Überhitzen der Räume verhindert, indem der Fensterschmuck zu viel Sonnenlicht an heißen Tagen aussperrt. Das sorgt für ein wohngesundes und angenehmes Raumklima. Besonders geeignet sind dabei spezielle Beschichtungen auf Plissees und Rollos. Aluminium, Teflon oder Perlex fördern beispielsweise zusätzlich den Schutz vor enormer Hitze.

Sichtbarer Umweltschutz an den Fenstern

Ein maßgefertigter Sonnen- und Lichtschutz sorgt also für eine optimale Ausnutzung des Sonnenlichts, spart Energie und tut gleichzeitig Gutes für die Umwelt. Der Experte für Heimtextilien Eduard Vigodski, Geschäftsführer von JalouCity, sieht Fensterschmuck daher nicht nur als modische Dekoration, sondern vor allem auch als energiesparende Idee und stellt fest: “Wer Geld und Energie zum Fenster hinauswerfen will, sollte einfach auf jegliche Art von textiler Fensterdekoration verzichten.” Er rät daher, Rollos, Jalousien und Plissees sinnvoll einzusetzen.

Effektiv Energiesparen – auch in Mietwohnungen

Ein weiterer Vorteil von Fensterschmuck: Er kann auch in Mietwohnungen, in denen eine energetische Sanierung noch auf sich warten lässt, angebracht werden. Damit können auch Mieter ihre Heizkosten senken und viel Geld sparen. Ziehen sie später einmal aus, ist zudem nichts verloren – denn der Fensterschmuck kann einfach abgenommen und in der neuen Wohnung wieder angebracht werden.

Mehr Informationen zum Thema “Bauen und Wohnen” auch auf den Seiten der RatGeberZentrale.

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