Die Bundesbürger zahlen im Durchschnitt 2000,- Euro im Jahr für ihre privaten Versicherungen. Das ist im EU-Durchschnitt der höchste Wert. Sind wir alle überversichert?
Das Geschäft mit den Versicherungen ist wirklich lukrativ, doch es gibt wirklich welche die sind wichtig und andere wieder nicht. Spezielle Versicherungen wie zum Beispiel, eine Handy-oder Reisegepäck Versicherungen braucht eigentlich keiner. Reisegepäck ist über die Hausrat Versicherungen nämlich schon mitversichert, auch im Ausland.
In jedem dritten Haushalt fehlt eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Die private Haftpflichtversicherung, das ist eine Police die dringend gebraucht wird. Sie springt immer dann ein, wenn jemand einem anderen Schaden zufügt. Das kann schon passieren, wenn ein Radfahrer einen Fußgänger anfährt, im Zweifelsfall müssen hier Schmerzensgeld und andere Kosten übernommen werden.
Die Risiken gut abwägen
Verbraucher können Risiken nicht so gut abwägen, darum entscheiden sie sich manchmal auch für die falschen Versicherungen. Ein gutes Beispiel ist die private Unfallversicherung. Für die Versicherungen ungemein lukrativ, doch für den Versicherten nur eine reine Geldverschwendung, denn ein Risiko durch einen Unfall im Beruf ist laut Statistik eher gering. Tritt doch ein Schaden ein, zahlt in diesem Fall die Berufsgenossenschaft.
Trotzdem haben immer noch fast 27 Millionen der deutschen Bürger diese Versicherung. Sinnvoller wäre es die Versicherungsgesellschaften hätten ihre Mitglieder dazu bewegt, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Diese tritt dann ein, wenn es nicht mehr möglich ist seinen Beruf auszuüben. Egal ob durch Krankheit oder einen Unfall. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dann, sodass es zu keiner finanziellen Schieflage bei dem Versicherten kommt. Sie zahlt eine Rente und das, je nach Vertragsgestaltung, bis zum Erreichen des Rentenalters.
Bevor eine teure Versicherung abgeschlossen wird, sollte sich also jeder ernsthaft überlegen, welche nötig ist und welche eher nicht. Als Autofahrer oder Hundehalter sollte immer eine Versicherung da sein. Für Autofahrer gilt eine Versicherungspflicht, diese sollte jedoch eine Deckungssumme die so hoch wie möglich ist ausweisen. Bei einem Personenschaden kann es schnell in die Millionen gehen und so sollte die Versicherungssumme nie unter 3 Millionen Euro liegen.
Diese Versicherungen sollte jeder haben
Familien mit Kindern sollten sich Gedanken über eine Kinderinvaliditätsversicherung machen. Sie springt dann ein, wenn ein Kind durch einen Unfall oder eine Krankheit für immer arbeitsunfähig bleibt. Den Eltern können so diverse finanzielle Einbußen abgenommen werden. Genauso verhält es sich bei der Risikolebensversicherung.
Um die Angehörigen vernünftig abzusichern, sollte der Hauptverdiener einer Familie eine Risikolebensversicherung abschließen. Diese sollte aber eine ausreichend hohe Todesfallsumme beinhalten. Auf der Seite risikolebensversicherung-onlinevergleich.de kann man sich hierzu informieren. Nicht vergessen sollte man, dass auch alle bestehenden Verbindlichkeiten in die Berechnung der Versicherungssumme mit einfließen. Also neben dem evtl. Auto-Kredit auch der Dispo, die Hausfinanzierung und auch die evtl. finanzierte Wohnungseinrichtung.
Versicherungen für Haus- oder Wohnungsbesitzer
Wer sich ein Haus baut oder kauft, kommt um eine Wohngebäude Versicherung nicht herum. Diese wird in den meisten Fällen sogar von einem geldgebenden Institut gefordert, bevor ein Darlehen ausgezahlt wird. Die Versicherung schützt eine Immobilie vor Schäden die durch Feuer, Sturm, Hagel und durch Leitungswasserschäden entstehen können. Mit dieser Versicherung bleibt die Bank dann nicht auf einem unbezahlten Darlehen sitzen.
Auch eine Hausratversicherung ist sinnvoll, nicht nur, wenn sich Wertgegenstände unter dem Hausrat befinden. Für manche ist es schon ein finanzielles Problem, wenn der Fernseher oder die Küche abbrennt.
Eine Verkehrsrechtschutzversicherung sollte zu der KFZ-Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Nach einem Unfall geht es in den meisten Fällen vor ein Gericht. Gerichtskosten, Anwalt, Zeugengelder und eventuelle Gutachten kosten eine Menge. Die Versicherung springt immer dann ein, wenn eine Klage Aussicht auf Erfolg hat oder der Unfallgegner zu Unrecht Schadenersatz verlangt.
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