Pflanzenmix und Bewegung bei Krampfadern, Besenreisern und schweren Beinen
PIM Beinfluid
Die sonnige Zeit der luftigen Sommerkleider, Miniröcke und kurzen Hosen steht bevor. Wer kann, zeigt Bein. Aber nicht alle können sich darüber freuen: Die rund zehn Millionen Venenpatienten – davon acht Millionen Frauen – leiden jetzt besonders stark, sie verstecken ihre geschwollenen, oft von Besenreisern und Krampfadern gezeichneten Beine lieber unter langen Hosen und Röcken.
Doch das muss nicht unbedingt sein. Erleichterung bietet die Natur mit Einreibungen aus Extrakten von Rosskastanie und Arnikablüten. Die Pflanzenstoffe lindern Schmerzen und nehmen Schwellungen. Rosskastanienextrakt ist seit langem bekannt für seine positive Wirkung auf das gesamte Gefäßsystem. Die beiden wichtigsten Wirkstoffe der Rosskastanie sind das Aesculin in der Baumrinde, das die Gefäßwände festigt und die Durchblutung fördert. Und das Aescin, ein seifenartig schäumender Stoff aus dem Samen, entwässert das Gewebe und verhindert gleichzeitig neue Wasseransammlungen. Arnika gehört zu den wichtigsten Kräutern in der Naturheilkunde. Der Extrakt aus dem gelben Korbblütler hilft bei Durchblutungsstörungen, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.
Venen-Fitnessprogramm für jeden Tag:
• Der Morgen beginnt mit einigen Minuten Beingymnastik, am besten gleich im Bett. Dazu auf dem Rücken liegen bleiben, die Beine einzeln hochheben und abwechselnd die Fußspitzen in beide Richtungen kreisen lassen. Das stimuliert die „Muskel-Venen-Pumpe“.
• Nach dem Duschen die Beine von den Füßen aufwärts, bis zur Mitte der Oberschenkel mit dem kühlenden und belebenden „PIM Beinfluid“ (in Apotheken) zur Venenkräftigung einmassieren. Die Hauptinhaltsstoffe des Fluids sind Arnika, Rosskastanie und Menthol.
• Im Alltag, ob in der Firma oder beim Einkaufen, möglichst die vorhandenen Treppen benutzen und Rolltreppen sowie Fahrstühle meiden.
• Wer eine sitzende Tätigkeit ausübt, sollte darauf achten, dass die Oberschenkel zu den Unterschenkeln einen Winkel von 90 Grad bilden. Grund hierfür: Die Beine sollen nicht hängen, damit die Blutzirkulation an den Oberschenkeln nicht beeinträchtigt wird. Auf keinen Fall die Beine übereinander schlagen.
• Während des Sitzens abwechselnd die Beine ausstrecken und die Fußgelenke kreisen lassen. Dabei die Zehen immer wieder einkrallen und öffnen.
• Mittags – wenn möglich – die Beine hin und wieder für einige Minuten hochlegen. Das entlastet die Venen und erleichtert den Rücktransport des Blutes zum Herzen.
• Nachmittags oder nach dem Job einen zügigen Spaziergang machen. Dies stärkt die Venenfunktion und fördert zudem die Kondition.
• Für eine kleine Erfrischung nach dem Büro sorgen mehrmalige “kalte Güsse” – sie fördern die Durchblutung. Dazu langsam mit dem Wasserstrahl vom rechten Fuß bis zur Leiste wandern und auf der Innenseite wieder zurück. Am linken Bein wiederholen.
• Abends noch einmal die Beine mit dem Beinfluid einmassieren.
• Nachts: Bei geschwollenen Beinen ist es ratsam sie hoch zu legen, indem man das Fußende des Bettes höher stellt oder einen Keil unter die Füße legt.
• Radfahren in jeder Form ist ideal, um die Beine in Schwung zu bringen, egal ob Sie in der Natur radeln, auf dem Hometrainer zu Hause, oder im Sportstudio schwitzen, oder liegend auf der Gymnastikmatte Ihre Beine trainieren.
Bei konsequenter Anwendung klingen Schmerzen, Schweregefühl und Schwellungen in den Beinen meistens schon nach kurzer Zeit ab.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/hansapharm-media-gmbh/news/1513 sowie http://www.hansapharm-media.de.
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