Wenn es im Bauch drückt und zwickt

Magenprobleme natürlich bekämpfen

Wenn es im Bauch drückt und zwickt

Ein lecker-leichtes Betthupferl: Zenbev Zitrone mit Quark

“Das schlägt mir auf den Magen.” oder “Da dreht sich einem der Magen um.” Sätze wie diese benutzen wir tagtäglich und verdeutlichen wie wichtig uns der Magen ist. Es steckt viel Wahrheit hinter diesen Sprichwörtern, denn der Magen ist ein höchst empfindliches Organ mit dem viele von uns im Leben Probleme haben. Diese können unterschiedlichster Natur und verschiedensten Ursprungs sein.

Was passiert im Magen?

Beim Verdauungsvorgang speichert der Magen die aufgenommene, zerkleinerte und eingespeichelte Nahrung und beginnt durch Abgabe von Salzsäure und Enzymen mit der Eiweißverdauung. Durch die Abgabe des sogenannten Intrinsic factors aus den Belegzellen des Magens wird die Aufnahme von Vitamin B12 (Cobalamin) in den Köper sichergestellt. Der Intrinsic factor bildet mit Vitamin B12 einen Komplex, der vom Körper aufgenommen werden kann. In kleinen Portionen gibt der Magen dann den Speisebrei an den Dünndarm ab. Dort findet eine Durchmischung des Speisebreis mit Pankreassaft und Gallenflüssigkeit statt, wodurch eine schnelle Neutralisation der Magensäure und ein rasches Einsetzten der Verdauung gewährleistet wird.

Wieso reagiert den Magen empfindlich auf Stress und Schlafmangel?

Der sogenannte “nervöse Magen” ist das am weitesten verbreitete Magenproblem. Dieser tritt in der Regel in Stress- oder Angstsituationen auf. Dabei reagiert das Verdauungssystem auf den emotionalen Stress und kann unter anderem eine zu große Menge Magensäure herstellen. Die Symptome ähneln hierbei dem Sodbrennen. Dazu kommen Magendrücken, vermehrtes Aufstoßen und unangenehme Schmerzen. Andere Ursachen für den nervösen Magen können auch zu hoher Alkoholkonsum, Rauchen, Bewegungsmangel und zu spätes, zu schweres, zu säurehaltiges und zu würziges Essen sein. Diesen Auslösern kann man mit einer Ernährungsumstellung und ausreichend Bewegung entgegenwirken. Auf Alkohol und Nikotin sollte man möglichst verzichten.

Die Ursache “Stress” ist schwerer zu fassen, geht aber häufig mit Überlastung und Schlafmangel Hand in Hand. Da unser Alltag zunehmend hektischer wird, leiden immer mehr Menschen weltweit unter diesen Symptomen. Um seinen Magen zu schonen, kann man zu beruhigenden Mitteln greifen, die bei Stress und Schlaflosigkeit helfen. Dabei ist darauf zu achten, dass diese nicht selbst auf den Magen schlagen. Ein Beispiel für ein Mittel, das diesen Kriterien entspricht, ist Zenbev. Dieses beruhigt nicht nur die Nerven und sorgt für gesunden Schlaf, sondern ist auch überaus verträglich. Der Drink-Mix reguliert den Schlafrhythmus und hilft so aus dem Teufelskreis “Schlafmangel” auszubrechen. Zenbev wird aus kalt gepressten, entölten und gemahlenen Kürbiskernen hergestellt, die besonders reich an Tryptophan sind. Die Aminosäure Tryptophan ist die Vorstufe der Botenstoffe Serotonin und Melatonin. Am Tag eingenommen wird Tryptophan im Körper zu Serotonin. Dieses Hormon hilft Stimmungsschwankungen auszugleichen sowie Stress und Depressionen abzubauen. Bei Dunkelheit, also abends und nachts, wird Serotonin weiter zu Melatonin, unserem wichtigsten Schlafhormon, verstoffwechselt. Dabei stellt der Körper nur Menge Melatonin her, die er für einen erholsamen Schlaf benötigt. Ein gesunder Schlaf und ausgeglichene Stimmung führen zu weniger Magenproblemen.
Der Zenbev Drink-Mix ist in den leckeren Geschmackssorten Zitrone und Schokolade in der Apotheke und im Online-Shop von Quintessence erhältlich.

Wie kann ich mir auf natürliche Weise helfen?

Reicht es nicht die Auslöser der Magenprobleme anzugehen, sollte man zum Beruhigen des Magens ebenfalls zu natürlichen Mitteln greifen. Altbewährt ist Melisse, da diese den Magen-Darm-Trakt entspannt und funktionelle Magen-Darm-Beschwerden bekämpft. Die Blätter enthalten eine Vielfalt an sekundären Pflanzenstoffen, v.a das ätherische Öl Citronella, Gerbstoffe und Flavonoide.

Ähnlich wirkt auch Schafgarbenkraut. Dieses ist reich an ätherischen Ölen, Bitter- und Gerbstoffen und wird gerne bei Magenkatarrh, zur Sekretionsanregung bei mangelnder Produktion von Magensaft sowie zur Appetitanregung genommen. Zudem wirkt es krampflösend.

Ebenso beliebt ist Wermut. Dessen Bitterstoffe, die für seine therapeutische Wirkung und zugleich den herben Geschmack verantwortlich sind, fördern den Gallefluss und unterstützen durch seine sekretionsfördernde Wirkung auch die Fettverdauung. Nebenwirkungen sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht zu erwarten. Aber: Eine zu hohe Dosis kann wegen des hohen Gehalts an dem ätherischen Öl Thujon zu Erbrechen, starken Durchfällen, Harnverhaltung, Benommenheit und Krämpfen führen. Schwangere sollten allgemein auf Wermut verzichten.

Eher als Küchen- denn als Heilpflanze bekannt ist die Kartoffel. Deren Saft bindet überschüssige Magensäure und wirkt so als basischer Puffer gegen Sodbrennen. Unterstützend beruhigen die Schleimstoffe Magen- und Darmhäute. Der hohe Kaliumgehalt hilft beim Entwässern, was krampfhafte Magenbeschweren, Völlegefühl und saures Aufstoßen lindert.

Diese vier Pflanzen sollten am besten als Frischpflanzenpresssaft genommen werden. Hierbei werden die natürlichen Zutaten ohne Zugabe von Zusatzstoffen schonend verarbeiten und behalten so ihren gesamten Wirkstoffring in konzentrierter Form. Erhältlich sind die gesunden Säfte in Apotheken und Reformhäusern beispielsweise von Schoenenberger.

Was kann ich gegen Infektionen im Magen tun?

Magenprobleme können auch von Enterokokken, Salmonellen und Viren herrühren. Sollte das der Fall sein und diese Probleme längerfristig anhalten, dann führt kein Weg an einem Arztbesuch vorbei. Allgemein ist in solchen Fällen Manuka-Honig empfohlen. Das Methylglyoxal (MGO) in dieser besonderen Honigsorte bekämpft effektiv die Eindringlinge. Wer beispielsweise unter Durchfall leidet, bekommt den damit verbundenen Wasser- und Elektrolytverlust durch viel Trinken in den Griff. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt man dementsprechend mit einer Salz-Honig-Wasser Mischung (1 l Wasser, 1 gestrichenen TL Salz, 2 EL Manuka-Honig). Bei weniger starken Problemen kann man auch einen geschälten Apfel reiben und mit einem TL Manuka-Honig mischen.

Auch bei Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) und Magengeschwüren kann der neuseeländische Manuka-Honig helfen. Diese Erkrankungen werden durch psychosomatische Auslöser (z.B. emotionalen Stress) begünstigt und rühren häufig von einer Infektion mit Bakterien vom Stamm der Helicobacter pylori her. Diese nisten sich in die Magenschleimhaut ein und schädigen diese stark. Unter diesen Umständen ist auch die Entstehung eines Magenkarzinoms (Magenkrebs) möglich. Studien beweisen, dass das MGO hier hervorragend hilft. Dazu sollte man möglichst Manuka-Honig mit einem MGO-Gehalt von 400+ oder 550+ wählen. Von diesem nimmt man drei Mal täglich mindestens einen Teelöffel auf nüchternen Magen, also vor den Mahlzeiten ein. Eine Mischung mit Aloe Vera (erhältlich unter www.neuseelandhaus.de ) wirkt besonders wohltuend und lindernd. Die eingangs erwähnten Maßnahmen wie die Umstellung der Ernährung, des Alkohol- und Nikotinverzichts sollten dabei ebenfalls eingehalten werden.

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