Wenn das Wasser die Erde überschwemmt

Berlin, den 06.06.2016 – Starkregen, heftige Gewitter und Windböen haben in den letzten Tagen Deutschland in Alarmzustand versetzt. Stau und stockender Verkehr aufgrund überfluteter Straßen, eingeschränkter Schiffverkehr wegen Hochwasser und gesperrte Bahnstrecken sorgten für chaotische Zustände. Das Unwetter hat nicht nur die Infrastruktur lahm gelegt, sondern auch in Privathaushalten für überflutete Keller und in manchen Teilen Deutschlands für Stromausfall gesorgt. Feuerwehr und Polizei waren ebenso wie das Technische Hilfswerk im Dauereinsatz. Unterstützt wurden sie dabei von vielen freiwilligen Helfern.

Das Ausmaß der Zerstörung ist immens: Zahlreiche Straßen und Häuser sind schwer beschädigt worden. Versicherungen rechnen mit Schäden in Millionenhöhe. Glimpflich sind diejenigen davon gekommen, die mit überfluteten Keller zu kämpfen hatten. Hier halten sich die Schäden in Grenzen, sofern keine wertvollen Gegenstände im Keller gelagert wurden. Trotzdem ist schnelles Handeln gefragt. Wird das Wasser nicht aus den Kellerräumen gepumpt, saugen sich das Mauerwerk und der Boden voll. Es bildet sich Schimmel, der das Mauerwerk zerstören kann.

Damit es nicht zu einem Schimmelbefall kommt, muss Feuchtigkeit aus dem Kellerräumen entweichen. Dazu müssen Wände und Böden getrocknet werden. Wer sich unsicher über die richtigen Maßnahmen ist, sollte sich nicht scheuen, einen Gutachter zur Rate zur ziehen. Dieser steht beratend zur Seite und weiß, welche Geräte erforderlich sind, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. So spart man auch Geld, denn aufgrund von Schimmel zerstörtes Mauerwerk kann schnell kostspielig werden. Auf http://allegra-berlin.de/ finden Betroffene viele Informationen und professionelle Ansprechpartner.

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