Welt-Alzheimer-Tag am 21. September 2021 unter dem Motto: “Demenz – genau hinsehen!”

Welt-Alzheimer-Tag am 21. September 2021 unter dem Motto: “Demenz – genau hinsehen!”

Ebenfalls genau hinsehen! Neue Alzheimer-Demenz-Therapie Transkranielle Pulsstimulation (TPS®).

BildEinmal jährlich findet der Welt-Alzheimer-Tag (kurz: WAT) statt, um die Öffentlichkeit für das Thema Demenz-Erkrankungen zu sensibilisieren. Das diesjährige Motto lautet: “Demenz – genau hinsehen!” Ein gutes Motto, denn hier lohnt sich vor allem ein gezielter Blick auf die Forschungsresultate abseits der Suche nach dem allseits ersehnten chemischen Medikament, die im Gegensatz dazu bereits erfolgreich waren: Das Ergebnis ist die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®), die mit Schallwellen arbeitet und allein in Deutschland mittlerweile an 10 Klinik- und Praxis-Standorten verfügbar ist – Tendenz steigend.

TPS®: Weltweit erste zugelassene Alzheimer-Demenz-Therapie kann die Reise ins Vergessen stoppen und die Gedächtnisleistung verbessern.

Von der Öffentlichkeit und den Fachkreisen noch nahezu unbemerkt, ist dem Neurologen Prof. Dr. Roland Beisteiner und seinem Team an der Medizinischen Universität Wien ein echter Durchbruch gelungen:

Die Mediziner können mit Schallwellen, die von außen über einen Applikator in das Gehirn eingeleitet werden, Nervenzellen und Hirngewebe aktivieren und so regenerieren. Die höchst effizienten physikalischen Energieimpulse der TPS® werden mit exakter Präzision direkt am Schädelknochen angesetzt und die betroffenen Gehirnareale – insbesondere das frontoparietale Netzwerk – gezielt behandelt. So können kurzfristige Membranveränderungen an den Hirnzellen herbeigeführt werden, die die Konzentration von Transmittern und weiteren biochemischen Stoffen lokal verändern. Dadurch werden Ionenkanäle stimuliert und es kommt zu einer Vermehrung von Blutgefäßen, die zu einer besseren Versorgung des Hirngewebes führen. Vereinfacht gesagt, entwickeln sich neue synaptische Netzwerke, die erkrankte Gehirnfunktionen kompensieren und die Gehirnleistung verbessern.

Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) ist mittlerweile vom Deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als Alzheimer-Demenz-Behandlung bei leichter bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz offiziell zugelassen und die Behandlungsergebnisse aus der täglichen Praxis bestätigen die Resultate der klinischen Studien höchst eindrucksvoll: Die Patient*innen können wieder aktiver am Leben teilnehmen, sind oftmals körperlich und geistig fitter, häufig werden auch die mit der Demenz einhergehenden Ängste und Depressionen deutlich gelindert – worauf viele Menschen hofften, ist nun endlich Realität geworden.

Auf einen Blick: Die TPS® ist wirksam, sicher und zugelassen.

Innerhalb von zwei Wochen werden zunächst sechs Behandlungen ambulant durchgeführt. Pro TPS®-Sitzung ist mit ca. 30 bis 45 Minuten Behandlungsdauer zu rechnen. Weitere, jeweils einzelne Behandlungen werden danach in individuellen Intervallen empfohlen, um die positiven Effekte der TPS® dauerhaft erhalten zu können. Mittlerweile wurden über 3.000 Behandlungen durchgeführt, die für viele Betroffene und deren Angehörige einen Meilenstein darstellen – Zitat: “Wir sind so froh darüber, dass wir diese Therapie gefunden haben. Das Leben hat uns wieder.”

Genau hinsehen lohnt sich also! Mehr zu sehen und zu lesen gibt es auf dem TPS®-Informationsportal: https://www.alzheimer-deutschland.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NIANIKA GmbH
Frau Katja C. Schmidt
Spumberg 19 b
5421 Adnet bei Salzburg
Österreich

fon ..: +49-(0)8052-677 99 78
web ..: https://www.alzheimer-deutschland.de
email : info@alzheimer-deutschland.de

Das Informationsportal “Alzheimer Deutschland” informiert über die weltweit erste zugelassene Therapie zur Behandlung der Alzheimer-Demenz, der Demenz sowie anderen neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) mit dem System NEUROLITH®. Die TPS® eröffnet völlig neue Wege in der Therapie und kann sich positiv auf das Leben der Betroffenen und deren Angehörigen, aber sukzessive auch auf die Pflege und auf das gesamte soziale System auswirken.

Pressekontakt:

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