13.000 km mit dem Motorrad von München in den fernen Osten Sibiriens
Berlin, 02. Dezember 2013 – Der erste schöne Tag des Jahres sorgt bei Joe Stather für erhöhten Pulsschlag, denn dann kann er sich wieder seiner größten Leidenschaft widmen: dem Motorradfahren. Dieses Jahr hat sich Joe Dakar, wie er auch gerne unter seinen Biker-Kollegen genannt wird, etwas Besonderes vorgenommen. So startete er am 10. Juni sein Projekt “Hard Way East” und ging auf Erkundungsfahrt gen Osten. Seine Reise führte ihn von München über Ulan Bator in der Mongolei nach Ost-Sibirien. Sein Gefährt, eine BMW F800 GS Adventure, und das Drei-Mann-Zelt “Outpost 3” von Wechsel Tents begleiteten ihn.
Vorbereitung ist alles, sagt sich Joe Stather. So liegen Helm, Klamotten, Schlafsack und Zelt schon zwei Tage zuvor fertig gepackt in seinem Wohnzimmer bereit. Vor ihm liegt eine Strecke von über 13.000 Kilometern, die anspruchsvoller nicht sein könnte. Temperaturen bis zu 45° Celcius, extreme Wetterlagen, Wind und Regen, unwegsames Gelände.
13.000 km über Stock und Stein
Der erste Teil der Tour führten Stather und Wegbegleiter Joop Benne von Deutschland durch Österreich, Tschechien, Polen, Ukraine, über weite Teile Russlands durch die malerische Landschaft von Kasachstan bis zu den Pferdereitern in der Mongolei. In Ulan Bator wurde Halbzeitbilanz gezogen: So waren bereits 9.300 Kilometer zurückgelegt. Jetzt hieß es Fahrerwechsel. Von nun an begleitete seine Frau Corinna Ziebart Joe Dakar weiter gen Osten auf der über 7.000 Kilometer langen Offroad-Strecke. Was im Zuge des zweiten Teils von “Hard Way East” noch alles passierte, hat Joe Stather in seinem Tagebuch auf seiner Webseite dokumentiert. Als ständigen Begleiter mit an Bord hat Stather sein von Wechsel-Tents gesponsertes Tunnelzelt Outpost 3.
Leichtes Mehrpersonenzelt für Extremwetterlagen
Bei einem Packmaß von nur 54×21 cm hat das Outpost 3 im aufgebauten Zustand eine Länge von 2,90 m bei einer Breite von 1,88 m. So bietet es ausreichend Platz für drei Personen bzw. zwei Personen inklusive Reisegepäck. Durch die Ausführung als Zero G-Modell ist das Zelt für seine Ausmaße ein extrem leichtgewichtiges, aber dennoch aus robusten und aus wetterfesten Materialien gefertigt. So besteht das Außenzelt aus Ripstop Nylon (40D 240T). Außerdem ist es beidseitig mit Silikon beschichtet und hält eine Wassersäule von bis zu 2000 mm aus. Die Wetterreißfestigkeit beträgt 11 kg. Das Outpost bietet auch bei einem längeren Aufenthalt im Zelt, beispielsweise aufgrund von Extremwetterlagen, eine komfortable Höhe von 1,20 m. Das Zelt offeriert dem Anwender einen vorderen Eingang sowie eine seitliche Öffnung, was das Einladen von Gepäckstücken sehr erleichtert. Bei all diesem Komfort ist das Outpost 3 Zero G-Line mit 3,92 kg dennoch ein leichtes Zelt und eignet sich daher hervorragend für längere Motorradtouren.
Aktuell befindet sich Stather wieder in Deutschland, wo er die gesammelten Impressionen der Tour einem Publikum vorführt. Der nächste Termin ist der 17. Januar 2014 in Winhöring (Anmeldung unter www.motorrad-holzleitner.de ). Weitere Informationen zum Zeltmodell Outpost 3 sowie Bezugsquellen sind unter http://www.wechsel-tents.de/products/tunnel-tents/outpost-3 zusammengestellt. Infos zum kleineren Schwestermodell Outpost 2 sind unter www.wechsel-tents.de/products/tunnel-tents/outpost-2 abrufbar.
Unter der E-Mail-Adresse wechsel-tents@sup-outdoor.de können Sie hochauflösendes Bildmaterial, Testmodelle etc. anfordern.
Über Wechsel Tents:
Das Unternehmen Wechsel Tents hat sich seit 1995 auf die Entwicklung und Herstellung von Leichtgewichtzelten für unterschiedliche Anforderungen spezialisiert: vom Freizeit- bis zum Komfortzelt. Im Berliner Hauptsitz konzipieren die technischen Experten neue Zelttypen – insbesondere Kuppel- und Tunnelzelte -, deren Verkauf ausschließlich über den Fachhandel erfolgt. Zu den Vertriebspartnern zählen u.a. Globetrotter, Camp 4 und Bergzeit. Die Zelte zeichnen sich durch eine robuste, strapazierfähige und wetterfeste Verarbeitung aus. Zwei Produktlinien erfüllen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Hobby- und Profi-Trekkern: Während die Zero-G Line extreme Leichtgewichts¬konstruktionen bietet, die dennoch extremen Bedingungen wie starken Winden oder Schneelasten standhält, ist die Travel Line die passende und günstige Variante für Wochenend-Zeltler, aber auch für ambitionierte Trekker. Weitere Informationen unter www.wechsel-tents.de.
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