Feststellung, ob der Wasserschaden in Ihrem Haus neu oder alt ist
Wasserschäden in Ihrem Haus können ein Alptraum sein. Er kann das Wachstum von Schimmel und Mehltau begünstigen, die strukturelle Integrität Ihres Hauses schwächen und sogar zu gesundheitlichen Problemen führen.
Doch bevor Sie den Wasserschaden beheben können, müssen Sie feststellen, ob er neu oder alt ist. Wenn Sie das Alter des Wasserschadens kennen, können Sie entscheiden, welche Sanierungs- und Reparaturmethoden für Ihr Haus am besten geeignet sind.
Um undichte Stellen frühzeitig zu erkennen, müssen Hausbesitzer auf anfällige Stellen in ihren Häusern achten. Es ist auch nützlich, die verschiedenen Materialien im Haus zu kennen, da diese unterschiedlich auf das Eindringen von Feuchtigkeit reagieren.
Beachten Sie die Wasserringe
Wenn Wasserflecken an der Decke oder an den Wänden auftreten, kann der Hausbesitzer feststellen, wie alt sie sind. Ein aussagekräftiges visuelles Indiz sind die Kreise, die die Wasserstelle umgeben. Ein frischer Wasserfleck erscheint oft als ein einzelner, fester, dunkler Bereich ohne umgebende Ringe.
Um eine alte Wasserstelle herum befinden sich jedoch ein oder mehrere Kreise. Das Problem ist älter, wenn die nasse Stelle von mehreren Ringen umgeben ist. Man kann auch viel aus den Farben der Ringe lernen, denn sie zeigen an, wie oft die betroffenen Stellen nass und trocken waren.
Untersuchen Sie die betroffene Stelle
Durch Ertasten der Wasserflecken mit einem Handschuh kann der Hausbesitzer feststellen, wie lange der Wasserschaden in einer bestimmten Region bereits besteht. Frische Wasserschäden fühlen sich bei Berührung fest an. Ältere Wasserschäden hingegen wirken weich und breiig.
Die Wände, Decken oder andere Bereiche, die einen frischen Wasserschaden erlitten haben, sind noch fest und noch nicht angegriffen.
Dadurch bleibt die wasserbeschädigte Oberfläche zwar nass, aber stabil. Langfristig von Wasserschäden betroffene Bereiche sind leicht zu bewegen und erfordern keinen großen Druck oder Kraftaufwand.
Untersuchen Sie den betroffenen Bereich
Durch Ertasten der Wasserflecken mit der behandschuhten Hand kann der Hausbesitzer feststellen, wie lange der Wasserschaden in einer bestimmten Region bereits besteht. Frische Wasserschäden fühlen sich bei Berührung fest an. Ältere Wasserschäden hingegen wirken weich und breiig.
Die Wände, Decken oder andere Bereiche, die einen frischen Wasserschaden erlitten haben, sind noch fest und noch nicht angegriffen.
Dadurch bleibt die wasserbeschädigte Oberfläche zwar nass, aber stabil. Langfristig von Wasserschäden betroffene Bereiche sind leicht zu bewegen und erfordern keinen großen Druck oder Kraftaufwand.
Schimmelpilzkolonien aufspüren
Schimmelpilzsporen vermehren sich schnell, sobald sie an einer günstigen Stelle aufsetzen. Wenn sich an den wassergeschädigten Wänden oder Decken Schimmelflecken befinden, ist der Bereich mindestens ein paar Tage lang geschädigt worden. Innerhalb von vierundzwanzig bis achtundvierzig Stunden nach dem Wassereintritt kann sich Schimmel bilden.
Schimmelflecken, die schwarz oder grau sind, stellen nur einen Teil des Problems dar, das durch den Wasserschaden verursacht wurde.
Ein weiteres potenzielles Problem ist ein Schimmelpilzbefall, der hinter Wänden oder unter Teppichen verborgen ist. Wenn sich der Schimmelpilz im Verborgenen bildet, kann das bedeuten, dass der Wasserschaden schon eine Weile zurückliegt.
Ziehen Sie Handschuhe an, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden, und tragen Sie eine Maske, um das Einatmen von Schimmelsporen zu verhindern, bevor Sie mit Schimmel in Berührung kommen.
Wasserschäden? Hier finden Sie professionelle Hilfe
Strukturelle Verschlechterung feststellen
Wände, Decken, Fliesen und andere strukturelle Komponenten des Hauses werden über einen längeren Zeitraum hinweg beschädigt. Wenn die inneren Strukturen eines Hauses aufgrund von Feuchtigkeit versagen, bedeutet dies in der Regel, dass ein großer Wasserschaden vorliegt.
Unter extremen Umständen, z. B. bei einer Überschwemmung, beginnt das Haus zu verfallen. Stehendes Wasser dringt aufgrund von Überschwemmungen durch Stürme, Rückstau in der Kanalisation oder anderen Faktoren in das Haus ein. Das Haus wird erheblich beschädigt, wenn das Wasser dauerhaft und über längere Zeit steht.
Jede Art von Wasserschaden muss sofort behoben werden. Wasserschäden breiten sich bekanntlich schnell aus, was andere Bereiche des Hauses in Mitleidenschaft ziehen kann und zeit- und kostenaufwändige Reparaturen erforderlich macht.
Um mögliche Wasserschäden zu beseitigen, sollten Hausbesitzer ihre Häuser regelmäßig inspizieren.
Ergreifen Sie sofort Maßnahmen zur Schadensbegrenzung, wenn Sie einen Wasserschaden entdecken. Wenn Sie schnelle und kompetente Hilfe benötigen, wenden Sie sich an anerkannte Fachleute für Wasserschadenbeseitigung. Sie werden Ihr Eigentum so wiederherstellen, wie es vor dem Schaden war.
Poröse Materialien wie Trockenbauwände, Polstermöbel und Dämmstoffe neigen dazu, schnell Wasser zu absorbieren. Infolgedessen können Wasserschäden auch erhebliche strukturelle Schäden verursachen.
Das Gute daran ist, dass die Restaurierungsteams schnell arbeiten, um die Feuchtigkeit aus dem Gebäude zu entfernen und jeden Quadratzentimeter vollständig zu trocknen.
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