Was machen eigentlich die guten Vorsätze?

Was machen eigentlich die guten Vorsätze?

Fitnessexpertin gibt Tipps für den perfekten Start ins “Fitness- und Gesundheitsjahr 2016”

Was machen eigentlich die guten Vorsätze?

Fit und gesund im Jahr 2016

Wer sich vorgenommen hat, im neuen Jahr mehr für seine Gesundheit zu tun und sich dafür (endlich) in einem Fitness-Studio anzumelden, hat prinzipiell eine gute Entscheidung getroffen. Aber nur, wenn dieser Vorsatz auch in die Tat umgesetzt wird. Doch wie findet man das Studio, das am besten zu den eigenen Ziele und Wünschen passt und wie schafft man es auf Dauer durchzuhalten?

“Wichtig bei der Auswahl des zukünftigen Studios ist, dass es gut und schnell erreichbar ist und die Öffnungszeiten zu Ihrem Tagesablauf passen. Wenn zum Training noch lange Anfahrtszeiten einplant werden müssen, ist es schwieriger, sich dafür zu motivieren. Kommt man dagegen auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause am Studio vorbei, so wird man direkt erinnert”, rät Uschi Moriabadi, Dozentin an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)/BSA-Akademie.

Interessierte sollten sich vor Ihrem ersten Testbesuch in Ruhe informieren, über welche Angebote ihr Studio verfügen sollte, rät die Diplom-Sportlehrerin. Trainiert jemand z. B. gerne alleine oder motiviert ihn das Training in der Gruppe mehr? Geht jemand nach dem Sport noch gerne in die Sauna oder will sich mit einer Massage verwöhnen lassen? “Man muss nach einem Studio suchen, das möglichst genau den persönlichen Wünschen entspricht. Ob es beispielsweise über ein breites Angebot an Kraft- und Ausdauergeräten verfügt, ein umfangreiches Kursangebot anbietet oder je nach Bedarf auch Sauna- und Nassbereich hat. Das Angebot sollte natürlich zum Budget passen”, gibt Moriabadi Tipps.

Wer ein Studio gefunden hat, sollte sich Ziele setzen. “Was möchte ich in welcher Zeit erreichen? Die Ziele aufzuschreiben ist ebenfalls hilfreich. Vielleicht platziert man das Geschriebene sogar sichtbar in der Wohnung oder mit Erinnerungsfunktion im Handy. Nach Erreichen der Ziele sollte sich jeder auch eine Belohnung gönnen”, führt die DHfPG-Dozentin aus. Die gepackte Sporttasche im Auto oder griffbereit an der Haustür könne helfen, das Training nicht zu vergessen und gesteckte Ziele zu erreichen.

Zum Abschluss gibt die Fitnessexpertin noch einen Rat. “Einen Trainingspartner im Freundschafts- oder Bekanntenkreis zu finden, dem es genauso geht und mit dem man zusammen trainiert, steigert zusätzlich die Motivation. So kann jeder optimal in sein Fitness- und Gesundheitsjahr starten!”

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile rund 6.500 Studierende zum “Bachelor of Arts” in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum “Master of Arts” Prävention und Gesundheitsmanagement, zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Arts Sportökonomie. Mehr als 3.700 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie “Fitnessfachwirt/in” oder “Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung”, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem “Fitnessfachwirt IHK” (1997) sowie dem “Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK” (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

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