Was Kokoswasser mit Dünger zu tun hat

Was Kokoswasser mit Dünger zu tun hat

Global steigt die Nachfrage nach Mais und Mais ist eines der Hauptfuttermittel für die Aufzucht der Tiere.

BildBrasilien, das bevölkerungsreichste Land Südamerikas, benötigt sehr viel Düngemittel um die großen Landwirtschaftsgebiete zu bedienen. Früher düngte man mit Kokoswasser.

Als Durstlöscher dient das in Mode gekommene Kokoswasser in Brasilien schon lange Zeit. Eine hohe Mineralstoffdichte und viel Kalium befinden sich im Kokoswasser. Bevor es sich als Getränk etablierte, wurde es noch bis 2010 weg geschüttet oder als Dünger verwendet. Nun ist eine eigene Industrie daraus geworden, denn als Düngemittel ist es inzwischen zu schade.

In der Landwirtschaft werden immense Mengen in Brasilien produziert. Allein beim Sojaanbau steht das Land an zweiter Stelle hinter den USA. Global steigt die Nachfrage nach Mais und Mais ist eines der Hauptfuttermittel für die Aufzucht der Tiere.

Der Fleischverbrauch steigt und wird besonders in den asiatischen Ländern mit dem steigenden Wohlstand weiter steigen.

Daher ist Dünger ein wichtiges Thema in Brasilien und damit auch die Versorgung mit Phosphat. Im Land am Zuckerhut scheinen daher Phosphatprojekte, wie etwa von Aguia Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297546 – als aussichtsreich. Mitten in einem großen Landwirtschaftsgebiet arbeitet Aguia daran in ein bis zwei Jahren mit der Phosphatproduktion zu starten. Aktuelle Bohrergebnisse bestätigen die Beständigkeit der Lagerstätte. Infrastruktur ist vorhanden und die Produktionskosten sind günstig.

Dass Düngemittel und damit Phosphor immer wichtiger werden, haben auch andere Gesellschaften erkannt. So hat sich Sulliden Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296922 – mit 19 Prozent an Aguia beteiligt. Nach einer gerade erfolgten Privatplatzierung ist Sulliden bestens für seine Pläne gerüstet. Neben der Beteiligung bei Aguia kann Sulliden den Erlös für den weiteren Ausbau seines Goldprojektes Troilus in Quebec und für weitere Investmentprojekte in Quebec, Brasilien, Kanada und Rumänien verwenden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de