Onlineportal richtet sich an Patienten und Angehörige
(Mynewsdesk) München, 01. September 2014 – Der Schmerz ist kaum auszuhalten und ein Leben mit der Krankheit bedeutet einen enormen Verlust an Lebensqualität: Clusterkopfschmerz. Betroffene leiden unter stechenden, meist einseitig auftretenden Kopfschmerzen, die mehrere Stunden andauern können und oft nachts auftreten. Häufig wird die Diagnose Clusterkopfschmerz erst nach Jahren gestellt, denn über die Krankheit ist bisher wenig bekannt. Die Website www.meinclusterkopfschmerz.de informiert über diese Kopfschmerzart, die häufig auch als „Selbstmord-Kopfschmerz“ bezeichnet wird, und gibt Tipps für den Umgang mit der Krankheit.
Welche Auslöser gibt es für Clusterkopfschmerz? Was kann ich gegen den stechenden Kopfschmerz tun? Worin unterscheidet er sich von Migräne und Spannungskopfschmerz? Mit diesen und weiteren Fragen sehen sich die etwa 100.000 Betroffenen in Deutschland konfrontiert – viele Antworten liefert die Website www.meinclusterkopfschmerz.de. Ziel des Onlineportals: Aufklärung über eine Krankheit, die bisher wenig bekannt ist. Oft dauert es mehrere Jahre bis sich ein Patient an einen Kopfschmerzexperten wendet und die richtige Diagnose und Behandlung erhält. Neben Informationen zu Kopfschmerzarten, Auslösern und Symptomen von Clusterkopfschmerz werden verschiedene Therapien vorgestellt.
Mini-Implantat gegen die stechenden Kopfschmerzen
Die Website www.meinclusterkopfschmerz.de stellt zudem einen neuen Ansatz aus der Medizintechnik vor: die SPG-Stimulationstherapie. Sie stimuliert das Nervenbündel hinter der Nase (Ganglion sphenopalatinum, SPG), dessen zentrale Rolle bei starken Kopfschmerzen belegt ist. Bei der SPG-Stimulationstherapie wird ein Mini-Implantat hinter der Wange am Oberkiefer eingesetzt. Sobald eine Clusterkopfschmerz-Attacke beginnt, hält der Patient eine Fernbedienung an die Wange, um das Implantat zu aktivieren. Dieses stimuliert das SPG, um die Attacke abebben zu lassen. Auf der Website vermittelt ein Kurzvideo diese Behandlungsmethode anschaulich. Wer wissen will, ob die Therapie für ihn geeignet ist, findet über eine Suchfunktion eine Klinik, die diese Therapieform und Beratung durch Kopfschmerzspezialisten anbietet.
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
BSKOM GmbH
Silvia Lindner / Maren Pudimat
Herzogspitalstraße 5
80331 München
Tel: +49 (0)89/ 13 95 78 27 14
E-Mail: lindner@bskom.de / pudimat@bskom.de
Web: www.bskom.de
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Autonomic Technologies, Inc. (ATI) entwickelt und vermarktet innovative Therapien für die Behandlung schwerer Kopfschmerzen. Als erstes Produkt des kalifornischen Start-Ups wurde das ATI-Neurostimulationssystem für die akute Behandlung von Clusterkopfschmerz im europäischen Markt zugelassen. Das Team um CEO Ben Pless hat sich ein klares Ziel
gesetzt: Neurologen weltweit eine sichere Lösung anzubieten, die die Lebensqualität der Patienten durch eine schnelle Linderung bei akutem Clusterkopfschmerz und längere schmerzfreie Intervalle verbessert. Dabei können in vielen Fällen die Medikamentendosis und Nebenwirkungen reduziert werden.
Zu den Investoren des Medizintechnikunternehmens mit Sitz in der San Francisco Bay Area (Kalifornien, USA) zählen Kleiner Perkins Caufield & Byers, InterWest Partners, Versant Ventures, Novartis Ventures, Aberdare Ventures und die Cleveland Clinic.
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