Auf schnelle Amortisation kommt es an!
Sparen ist angesagt. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine prognostizieren die Experten Land auf Land ab einen teuren Winter. Die eingeschränkte Verfügbarkeit von Energieträgern treibt die Kosten in der Produktion, was die Preise und damit die Inflation treibt und damit die Sorgen vor einer ernstzunehmenden wirtschaftlichen Krise sehr real werden lässt.
Als Unternehmen gilt es, sich dafür rechtzeitig zu wappnen und gegenzusteuern. Dazu gehört auch, die bislang im Unternehmen noch nicht genutzten Einsparpotentiale auszuschöpfen – und zwar in allen Bereichen und Prozessen.
Eine Option, die nennenswerte Einsparungen verspricht ist, insbesondere für kleinere und mittelständische Unternehmen, die hier noch Nachholbedarf haben, der Einsatz von smarten Mitarbeiter-Zeiterfassungssystemen. Sie bieten gute Chancen, bei überschaubarem Mitteleinsatz auch bereits kurzfristig Einsparungen bzw. Effizienzsteigerungen zu realisieren Und zwar sehr oft über die Bereiche Personal- und Personalkostenmanagement hinaus.
Mit einem schnellen Return of Investment sind kurzfristig – ggf. auch schon deutlich vor dem absehbar teureren Winter – relevante Einsparungen möglich. Wie schnell sich ein Zeiterfassungssystem amortisiert, hängt dabei nicht zuletzt von den Kosten des eingesetzten Systems ab. Insofern ist die Frage berechtigt, was gilt es für hier zu hebende Einsparpotentiale bezahlen. Oder anders ausgedrückt, wie teuer kann oder darf ein gutes Zeiterfassungssystem sein?
Zur Beantwortung dieser Frage wäre es kurzsichtig, nur auf die primären Anschaffungskosten zu schauen. Sondern es gilt ebenso, auch die mittel- und langfristigen Folgekosten, etwa für die Implementierung des Systems oder dessen Betrieb, im Blick zu haben. Dazu gehören Kosten für die Installation und Implementierung, ggf. Nutzungs-Fees, Pauschalen für Wartungsvereinbarungen und Systempflege (Updates) oder auch die Kosten für Schulungen der Mitarbeiter:innen und der das System handhabenden Kolleg:innen im Personalbereich. Und nicht zuletzt die Kosten, die sich ergeben, wenn das System auf das Wachstum des Unternehmens (neue Filialen, künftige Mitarbeiter) angepasst werden muss.
Erfreulicher Weise gibt es aber auch schon sehr einfache und dennoch leistungsfähige, weil smarte, web-basiert und skalierbare Systeme, die sich in ihrem Leistungsportfolio sehr genau an den Bedarfen kleinerer und mittlerer Unternehmen ausrichten. Hier gibt es keine unnötigen Features, sondern nur leicht zu installierende und zu handhabende Technik. Und die zuweilen bereits für unter 500,- Euro.
Einige der Anbieter sind wegen der immer wieder positiven Resonanz für Ihre System selbstbewusst genug, ihre Systeme den Kunden unverbindlich und kostenlos vorab zum Testen zu überlassen – und bieten darüber hinaus nicht selten auch großzügige Gewährleistungen. In solchen Modellen, geht man als unternehmerische Entscheider:in kaum ein Risiko ein und realisiert für sein Unternehmen schnell die motivationalen und finanziellen Vorzüge einen modernen Zeiterfassung. Hier zu investieren kann sich also schon n kürzester Zeit bezahlt machen. Alle nachfolgenden Einsparungen helfen dann dabei, durch den teuren Winter zu kommen.
Get2world Zeiterfassung bietet günstige Zeiterfassungssysteme für klein und mittelständische Unternehmen.
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